Ronja Seyfried

In einem kleinen Dorf in Bayern im Jahre 1932 werden vier Jugendliche bestialisch ermordet. Um die Dorfbewohner zu beruhigen, schiebt der Gemeinderat die Tat einem tollwütigen Wolf zu. Nachdem die Gerüchte lauter werden, der Mörder müsse ein Mensch oder gar ein Werwolf sein, wird Joseph Köhler, der als Einsiedler verschrien ist und mit seiner Tochter Mitzi allein am Waldrand lebt, als Täter verhaftet. Da er sich weigert, die Taten zu gestehen, schlägt die Stimmung im Gemeinderat immer mehr um, bis die Männer auch vor Gewalt nicht mehr zurückschrecken. Die Frauen des Dorfes unternehmen einen letzten verzweifelten Versuch, gegen den Wahn, der die eigentlich vernünftigen Dorfbewohner erfasst hat, vorzugehen.

Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg in einem kleinen Dorf am Inn: Der 12-jährige Toni genannt "Toni Goldwascher", ist Außenseiter. Er lebt mit seiner Mutter Maria in einem verrufenen Haus außerhalb der Gemeinde am Fluss. Großbauernsohn Hans Beil schikaniert ihn, weil er es auf die Goldbucht abgesehen hat. Zwar sind Herbert, die stumme Elfie und der Kaplan auf seiner Seite, doch als Toni tatsächlich Gold findet, spitzt sich die Lage zu.

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