Sarah Quinn

Der junge Pakistani Changez Khan wollte eigentlich Karriere an der Wall Street machen. Die Zeichen dafür standen gut, so hat er direkt nach seinem Abschluss in Princeton eine Anstellung in einem Beraterunternehmen bekommen und auch die Beziehung zu Fotografin Erika schien sich gut zu entwickeln. Bis der Terroranschlag vom 11. September 2001 alles verändert. Aufgrund seiner Herkunft wird Changez schnell gebrandmarkt und mit Hass konfrontiert. Die folgenschwere Attacke steht nun zwischen ihm und der Verwirklichung seines persönlichen Amerikanischen Traums. Changez sieht sich gezwungen, in sein Heimatland zurückzukehren und dort eine Stelle als Professor an einer Universität anzunehmen. Doch selbst dort ist er nicht vor den Konsequenzen des tragischen Geschehens in New York und der daraus resultierenden veränderten politischen Großwetterlage sicher...

Being Flynn

— Being Flynn

Tiefer kann man kaum stürzen: Der großmäulige Vater, der sich gerne als Schriftsteller und Politikerfreund ausgibt, trinkt sich in Wahrheit über die Jahre runter: erst Autohändler, dann Taxifahrer, landet er schließlich im Obdachlosenasyl. Der Sohn, auch nicht gerade ein Ausbund an solidem Lebenswandel, versieht in ebendiesem Asyl, einer Arche Noah für alle die, die im Alkohol zu ertrinken drohen, seinen Dienst – und muß den Niedergang des Vaters aus nächster Nähe mit erleben, während er selbst in den Strudeln des Lebensalltags zu versinken droht. Nick Flynn ist dieser Sohn: Ohne Selbstmitleid und in verstörender Aufrichtigkeit erzählt er die Geschichte mit seinem Vater, eine Geschichte, die voller Hoffnung und voller Zukunft ist.

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