Sean Durkin

In seinem behutsam inszenierten Debütfilm verbindet Durkin geschickt Elemente des Psychothrillers mit einer detailgenauen Untersuchung des Zusammenspiels von Machtstrukturen.

Martha war verschwunden, einfach weg. Nach einigen Jahren ist sie plötzlich wieder da und keiner weiß, wo sie war und was sie erlebt hat. Ihre ältere Schwester Lucy und deren Mann verbringen gerade ihren Urlaub im gemeinsamen Ferienhaus und nehmen Martha bei sich auf. Martha verschweigt, dass sie die letzten Jahre in einer sektenähnlichen Gemeinschaft verbrachte und von dort geflüchtet ist. Sie versucht sich langsam wieder im normalen Leben zurechtzufinden, doch schnell wird deutlich, dass diese Zeit schlimme seelische Folgen bei ihr hinterlassen hat. Die permanenten Erinnerungen und die ständige Angst, gefunden zu werden, begleiten sie auf Schritt und Tritt und machen ein normales Leben unmöglich.

In seinem behutsam inszenierten Debütfilm verbindet Durkin geschickt Elemente des Psychothrillers mit einer detailgenauen Untersuchung des Zusammenspiels von Machtstrukturen.

Martha war verschwunden, einfach weg. Nach einigen Jahren ist sie plötzlich wieder da und keiner weiß, wo sie war und was sie erlebt hat. Ihre ältere Schwester Lucy und deren Mann verbringen gerade ihren Urlaub im gemeinsamen Ferienhaus und nehmen Martha bei sich auf. Martha verschweigt, dass sie die letzten Jahre in einer sektenähnlichen Gemeinschaft verbrachte und von dort geflüchtet ist. Sie versucht sich langsam wieder im normalen Leben zurechtzufinden, doch schnell wird deutlich, dass diese Zeit schlimme seelische Folgen bei ihr hinterlassen hat. Die permanenten Erinnerungen und die ständige Angst, gefunden zu werden, begleiten sie auf Schritt und Tritt und machen ein normales Leben unmöglich.

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