Weil eine IKEA-Filiale seine Existenzgrundlage bedroht, bricht der norwegische Besitzer eines Möbelgeschäfts mit der Pistole im Gepäck nach Schweden auf, um dort den IKEA-Gründer zu entführen.
Katarina kommt aus einer dysfunktionalen Familie und auch ihr Beziehungsleben gestaltet sich problematisch. Das alles scheint sich zu ändern, als sie einen neuen Job im Opernhaus annimmt. Dort entdeckt sie nicht nur ihre Liebe zu Mozart, sondern beginnt auch eine leidenschaftliche Affäre mit dem Hausdirigenten. Doch eines Tages steht sie dann erneut vor einem Trümmerhaufen.
Eindringlich vermittelt uns der Film mit seiner Hauptdarstellerin den trotzigen Zorn eines jungen Mädchens, das nur nach und nach lernt, den Freitod der Mutter zu akzeptieren und sich schließlich seiner Trauer zu stellen.