Sinan Bengier

Für Riza Senyurt läuft nichts so richtig gut im Leben, bis er für einen Monat einen Job findet.

Can wird Zeuge eines Mordes in einer Kleinstadt. Die Polizei erlaubt ihm nach seiner Aussage nicht zu gehen. Andererseits wird wegen tollwütiger Hunde eine Quarantäne verhängt. Die ganze Stadt verwandelt sich in ein Fegefeuer ohne Ausgang ist fast am Rande des Wahnsinns.

Voller Sorgen und im Spannungsfeld zweier Kulturen jobbt Riza als Kaufhausweihnachtsmann und stellt fest, dass Realität und Fantasie gar nicht so weit auseinander liegen.

Als sich der erfolglose Komiker Samet umbringen will, wird er von Asim, dem Chef einer Istanbuler Autoschieberbande gestört. Dieser ist vom Supermankostüm, dass der junge Mann beim Suizid seltsamerweise trägt, so beeindruckt, dass er ihn gleich in die Verbrechersippe aufnimmt. Seine Helfer und Helfershelfer sind nämlich so beschränkt, dass Asim einen schlauen Mitdenker gut gebrauchen kann. Doch als Süpermen, wie der schusslige Mann von nun an genannt wird, seinen ersten gestohlenen Neuwagen weiterverkaufen soll, gerät er ausgerechnet an eine Akademikerfamilie, die herausfinden will, wer ihr kurz zuvor schon ein gestohlenes Auto angedreht hat. Das "Verkaufsgespräch" mit der schönen Tochter Umut verwirrt ihn so, dass er ihr das Fahrzeug gratis überlässt.

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