Stéphanie Blanchoud

Eine Frau wurde mit einer dreimonatigen einstweiligen Verfügung belegt wurde, weil sie ihre Mutter geschlagen hat.

Nach einem brutalen Angriff auf ihre Mutter Christina (Valeria Bruni Tedeschi) muss sich die 35-jährige Margaret (Stéphanie Blanchoud) bis zu ihrem Urteil einer strengen einstweiligen Verfügung unterwerfen: Sie darf drei Monate lang keinen Kontakt zu ihrer Mutter aufnehmen und sich nicht näher als 100 Meter an das Haus der Familie heranwagen. Die Entfernung zu ihrem Zuhause hat ihren Wunsch, näher bei ihrer Familie zu sein, nur noch verstärkt. Jeden Tag kehrt sie an die ebenso unsichtbare wie unüberwindbare Grenze zurück. Diese imaginäre Linie, die sie nicht überschreiten darf, wird alle Spannungen in dieser dysfunktionalen Familie herauskristallisieren.

20 Jahre hat Guy Béranger (Angelo Bison) hinter Gittern verbracht. Zu der Strafe wurde er verurteilt, da er im Namen einer merkwürdigen neo-religiösen, mystischen Sekte fünf Kinder ermordet hat. Nun soll Guy wieder in die Gesellschaft eingegliedert werden. Nach seiner Entlassung wird er zunächst in einem Kloster in den Ardennen untergebracht, doch seine Rückkehr löst in seinem nahe gelegenen Heimatort Entsetzen und Ablehnung aus. Eltern fürchten um das Wohl ihrer Kinder und auch die anderen Menschen möchten den "Volksfeind Nummer 1" nicht wieder in ihrem beschaulichen Ort wissen. Um Unruhen oder Übergriffe auf den ehemaligen Täter Guy vorzubeugen, stationierte die Polizeibehörde die junge Polizistin Chloé Muller (Stéphanie Blanchoud). Als ein kleines Mädchen aus der Ortschaft verschwindet und Parallelen zu Bérangers Taten gezogen werden können, droht die Lage zu eskalieren. So muss Muller gemeinsam mit ihren Kollegen, dem Dorfpolizisten Michael Charlier (Jean-Jacques Rausin), gleich zwei mögliche Szenarien verhindern: eine erneute Mordserie an Kindern und einen Lynchmord an Guy Béranger.

Eine Frau wurde mit einer dreimonatigen einstweiligen Verfügung belegt wurde, weil sie ihre Mutter geschlagen hat.

Nach einem brutalen Angriff auf ihre Mutter Christina (Valeria Bruni Tedeschi) muss sich die 35-jährige Margaret (Stéphanie Blanchoud) bis zu ihrem Urteil einer strengen einstweiligen Verfügung unterwerfen: Sie darf drei Monate lang keinen Kontakt zu ihrer Mutter aufnehmen und sich nicht näher als 100 Meter an das Haus der Familie heranwagen. Die Entfernung zu ihrem Zuhause hat ihren Wunsch, näher bei ihrer Familie zu sein, nur noch verstärkt. Jeden Tag kehrt sie an die ebenso unsichtbare wie unüberwindbare Grenze zurück. Diese imaginäre Linie, die sie nicht überschreiten darf, wird alle Spannungen in dieser dysfunktionalen Familie herauskristallisieren.

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