Stephen Jeffreys

Ein Porträt von Diana, Prinzessin von Wales, während der letzten beiden Jahre ihres Lebens.

Der Earl of Rochester ist kein angenehmer Mensch: Er hasst sein Leben, trinkt wie ein Loch, gebraucht Frauen und fühlt sich allen anderen überlegen – alles ist ihm egal, denn erste Anzeichen von Syphilis stärken ihn in der Annahme, er habe nicht mehr lange zu leben. Überheblich lässt er sich auf eine Wette ein, er könne jede x-beliebige Schauspielerin groß herausbringen – und schaufelt sich damit sein eigenes Grab. Denn jene Elizabeth ist es, die den Earl nach Erreichen ihrer Ziele fallen lässt.

Obwohl sie nie über den Titel einer Prinzessin hinauskam, war sie in der Öffentlichkeit doch weithin als Königin der Herzen bekannt: Die Rede ist von Ladi Di, Prinzessin Diana oder bürgerlich schlicht Diana Spencer, als sie noch nicht Teil der bürgerlichen Familie war. Eine Zeit lang galt Diana als berühmteste und am meisten fotografierte Persönlichkeit der Welt. Ihre Ehe zu Prince Charles, dem designierten Thronfolger Großbritanniens, mochte zwar gescheitert sein, doch dies tat der Popularität von Diana keinen Abbruch. Das Biobic Diana konzentriert sich auf die Affäre Dianas mit dem Herzchirurgen Dr. Hasnat Khan, die von 1995 bis wenige Monate vor ihrem Unfalltod im August 1997 andauerte.

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