Stevo Polyi

Ein perfekt geplanter Coup endet in einem rücksichtslosen Psycho-Horrortrip, der blutige Opfer fordert. Beteiligt sind sechs elegant gekleidete Profi-Gangster, die zu einem Überfall auf ein Juweliergeschäft zusammenkommen. Alles, was die Gentlemen voneinander wissen, sind die Decknamen, die ihnen ihr Auftraggeber Joe Cabot gegeben hat. Mr. White, Mr. Orange, Mr. Pink, Mr. Blonde, Mr. Blue, Mr. Brown. Doch der todsichere Coup misslingt, die Polizei war informiert. Am geheimen Treffpunkt, einem leerstehenden Lagerhaus, wird ein Verdacht zur Gewissheit: unter ihnen ist ein Spitzel. Tödliches Misstrauen macht sich breit. Während einer der Gangster zu verbluten droht, entwickeln sich die anderen zu reißenden Bestien, die weder vor der Folter an einem gekidnappten Polizisten noch vor blutiger Gewalt untereinander zurückschrecken.

Kill Bill: The Whole Bloody Affair

— Kill Bill: The Whole Bloody Affair

Eine junge Frau, die abwechselnd „die Braut“, „Black Mamba“ oder „Kiddo“ genannt wird, ist Mitglied des von Bill geführten Attentatskommandos Tödliche Viper. Kiddo ist mit Bill liiert und wird von ihm schwanger, verschweigt es ihm aber. Sie will ihr Kind nicht in diesem Milieu aufwachsen lassen, kehrt daraufhin von einem Auftrag nicht zurück und lässt Bill in dem Glauben, sie sei getötet worden. In ihrem neuen Leben arbeitet sie in einem Plattenladen, dessen Inhaber sie heiraten will. Neun Monate später spürt das Attentatskommando sie jedoch auf und erschießt bei der Probe von Kiddos Hochzeit die versammelte Gesellschaft. Die hochschwangere Braut wird von Bill mit einem Kopfschuss lebensgefährlich verletzt und liegt vier Jahre auf einer Pflegestation im Koma. Als sie daraus erwacht, flüchtet sie aus dem Krankenhaus, stellt unter der Überschrift „Death List Five“ eine Todesliste (eng.: „kill bill“) auf und arbeitet sie schrittweise ab.

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