Sung Hyung Cho

Noch während der Koreakrieg tobte, schickten die Machthaber Nordkoreas im Jahr 1952 handverlesene Studenten in andere sozialistische Länder, um sie dort ausbilden zu lassen und später bei ihrer Rückkehr das neu erworbene Wissen für den Wiederaufbau der zerstörten Heimat zu nutzen. Ein Großteil von ihnen landete damals in der DDR, wo sie sich schon bald in der deutschen Sprache und Kultur zurechtfanden. Im Laufe ihres Aufenthalts machten viele der nordkoreanischen Studenten auch die Bekanntschaft junger Frauen, in die sie sich verliebten und mit denen sie schließlich Kinder bekamen. Doch als die jungen Männer Anfang der 60er Jahre in ihr Vaterland zurückbeordert wurden, blieben die teilweise neu gegründeten Familien zurück. In „Verliebt, verlobt, verloren“ wird die Geschichte dieser Zurückgelassenen erzählt.

Noch während der Koreakrieg tobte, schickten die Machthaber Nordkoreas im Jahr 1952 handverlesene Studenten in andere sozialistische Länder, um sie dort ausbilden zu lassen und später bei ihrer Rückkehr das neu erworbene Wissen für den Wiederaufbau der zerstörten Heimat zu nutzen. Ein Großteil von ihnen landete damals in der DDR, wo sie sich schon bald in der deutschen Sprache und Kultur zurechtfanden. Im Laufe ihres Aufenthalts machten viele der nordkoreanischen Studenten auch die Bekanntschaft junger Frauen, in die sie sich verliebten und mit denen sie schließlich Kinder bekamen. Doch als die jungen Männer Anfang der 60er Jahre in ihr Vaterland zurückbeordert wurden, blieben die teilweise neu gegründeten Familien zurück. In „Verliebt, verlobt, verloren“ wird die Geschichte dieser Zurückgelassenen erzählt.

Im Mittelpunkt des Films stehen die Einwohner des kleinen Ortes, der jährlich zum Open-Air-Festival von Fans der Heavy-Metal-Szene überschwemmt wird. Am ersten Augustwochenende treffen sich zirka 60.000 Fans aus aller Welt in Wacken, das nur 1.800 Einwohner zählt. Der Film zeigt die Wackener in ihrem Alltag und wie sie die Zeit des Festivals erleben, bei dem sie zum Teil mit eingebunden sind. Der Dokumentarfilm trägt den Untertitel Heimatfilm.

Noch während der Koreakrieg tobte, schickten die Machthaber Nordkoreas im Jahr 1952 handverlesene Studenten in andere sozialistische Länder, um sie dort ausbilden zu lassen und später bei ihrer Rückkehr das neu erworbene Wissen für den Wiederaufbau der zerstörten Heimat zu nutzen. Ein Großteil von ihnen landete damals in der DDR, wo sie sich schon bald in der deutschen Sprache und Kultur zurechtfanden. Im Laufe ihres Aufenthalts machten viele der nordkoreanischen Studenten auch die Bekanntschaft junger Frauen, in die sie sich verliebten und mit denen sie schließlich Kinder bekamen. Doch als die jungen Männer Anfang der 60er Jahre in ihr Vaterland zurückbeordert wurden, blieben die teilweise neu gegründeten Familien zurück. In „Verliebt, verlobt, verloren“ wird die Geschichte dieser Zurückgelassenen erzählt.

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