Tomás Pozzi

Lucio (Juan José Ballesta) wächst in einer armen Familie unter fünf Geschwistern auf. Sein Vater kommt ins Gefängnis, und als er wieder rauskommt, schwärmt er davon, sein Leben noch einmal zu leben; aber diesmal als Anarchist. Lucio wird zunächst als Mauerer eingestellt, aber nachdem er einen Raub begangen hat, für den er landesweit gesucht wird, schließt er sich der europäischen anarchistischen Bewegung an. Dort beginnt er damit Geld zu fälschen mit dem Ziel, Volkswirtschaften zu destabilisieren. Sein größter Coup sollten jedoch gefälschte Schecks einer der größten Banken der Welt werden. Inspiriert vom Leben von Lucio Urtubia.

Obwohl die römischen Machthaber hofften, mit der Hinrichtung von Jesus die Aufstände der jüdischen Bevölkerung in Jerusalem im Keim zu ersticken, hatte die Tat eher den gegenteiligen Effekt. Um die aufbegehrenden Bürger, die sich auf Jesus berufen, endlich zum Verstummen zu bringen, und den Mythos um die Göttlichkeit des Messias zu entkräften, bekommt der Militärtribun Clavius den Auftrag, die Wahrheit über Jesus‘ Tod und seine vermeintliche Auferstehung aufzudecken. Mit seinem Gehilfen Lucius macht sich Clavius auf die Suche nach der verschwundenen Leiche und setzt dabei die Puzzleteile zur Aufklärung des mysteriösen Falls nach und nach zusammen. Je tiefer Clavius in seine Nachforschungen abtaucht, desto mehr stellt er indes auch seinen eigenen Glauben infrage.

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