Yalalt Namsrai

Die Adern der Welt

— Die Adern der Welt

In der mongolischen Steppe lebt der 12-jährige Amra mit seiner Mutter Zaya, seinem Vater Erdene und seiner kleinen Schwester Altaa ein traditionelles Nomadenleben. Während sich Zaya um die Ziegenherde kümmert und Erdene als Mechaniker und durch den Verkauf von Käse auf dem lokalen Markt sein Geld verdient, träumt Amra einen ganz anderen Traum: Er will ins Fernsehen und bei der Show „Mongolia's Got Talent“ auftreten. Doch das friedliche und ursprüngliche Leben der Familie wird durch das Eindringen internationaler Bergbauunternehmen bedroht, die den Lebensraum der Nomaden rücksichtslos zerstören. Erdene ist der Anführer derer, die sich der Ausbeutung widersetzen. Ein tragischer Unfall ändert jedoch alles. Plötzlich muss Amra den Kampf seines Vaters fortsetzen.

Erkhmee und Selenge ziehen in eine Hütte in der mongolischen Wildnis, um sich von dem stressigen Leben in der Großstadt zu erholen. Ihre Ehe ist mit Problemen befrachtet. Selenge hat Panikattacken, während Erkhmee beim Versuch, sich um sie zu kümmern, sein gewalttätiges Temperament nicht im Zaum halten kann. Als ein neugieriger Nachbar sich einmischen will, setzt er eine Kettenreaktion in Bewegung. Nicht alles ist gut in diesen tiefen, dunklen Wäldern. Was als Drama über häusliche Gewalt beginnt, wird bald zu einer schwindelerregenden Spirale aus Angst und Bedrohung, in die uns die entfesselte Kamera und überraschende Wendungen hineinziehen, während die Story auf ein schier unausweichlich scheinendes, rabenschwarzes Finale zurast

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