Yeniffer Behrens

Der Sprengstoffexperte Ray Quick sollte im Jahr 1984 in Kolumbien im Auftrag der US-Regierung einen Drogenbaron töten. Er weigerte sich, ein Auto mit Kindern in die Luft zu sprengen, was sein Partner Ned Trent tat. Seitdem arbeitet Quick auf eigene Faust. Trent, inzwischen ein Polizist, wurde zu seinem Intimfeind. Quick lernt May Munro kennen, die den Tod ihrer Eltern rächen will. Munro verführt ihn, Quick verübt einige Anschläge auf die prominenten Mitglieder der Mafiafamilie, die einst Munros Eltern tötete. Trent, der heimlich für dieselbe Mafiafamilie arbeitet, kann Quicks Versteck finden. Dort tritt er auf eine der vielen Minen und stirbt, Quick und Munro können rechtzeitig fliehen. In der letzten Szene erhält der Pate der Mafiafamilie eine in einem Geschenk versteckte Bombe, die wenige Sekunden später explodiert.

Jack Cunningham hatte das ganze Leben noch vor sich. Er war ein vielversprechendes Basketball-Talent an der High School mit Aussicht auf ein Sportstipendium, als er plötzlich dem Sport – und damit seiner Zukunft – den Rücken kehrte. Jahre später steckt Jack nun in einem unbedeutenden Job fest und ertränkt seine Sorgen im Alkohol, der ihn seine Ehe und jegliche Hoffnung auf ein besseres Leben gekostet hat. Als er gebeten wird, an seiner ehemaligen Schule als Basketballtrainer einzuspringen, akzeptiert er dennoch widerwillig, zu seiner eigenen Überraschung. Mit jedem Sieg der Mannschaft findet Jack zunehmend Mut, sich auch seinen inneren Dämonen zu stellen. Aber wird er es schaffen, die tiefen Wunden seiner Seele zu heilen und sich von seiner Vergangenheit zu befreien?

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