Yui Sakakibara

1 Mai 1945 ‒ noch tobt der Zweite Weltkrieg: Eine Gruppe von Nazi-Offizieren führt ein schreckliches Ritual durch, für das sie die Leben der im Krieg Gefallenen als Opfer nutzen. Dieses Ritual sollte den Orden der 13 Lanzen beschwören, eine Gruppe von Übermenschen, die die Welt komplett zerstören soll. Niemand weiß, ob das Ritual erfolgreich war oder was mit ihnen geschehen ist ‒ vielmehr ist die Geschichte zu einer Legende geworden. Jahrzehnte später in Suwahara City: Ren Fujii wird aus dem Krankenhaus entlassen, nachdem er sich von einem Kampf mit seinem Freund Shirou Yusa erholt hat. Er versucht, das Geschehene zu verarbeiten, doch ihn verfolgt jede Nacht derselbe Traum: Eine Guillotine, Mörder, die Leute jagen und schwarz gekleidete Ritter, die die Mörder verfolgen, genauso wie die Worte von Shirou: „Jeder der in dieser Stadt bleibt, wird irgendwann den Verstand verlieren.“

Junpei Kousaka, Schüler im zweiten High School-Jahrgang, hasst Katzen und ist allergisch gegen sie. Wie es das Schicksal aber so will, ist er in Kaede Mizuno verschossen, die Katzen abgöttisch liebt. Eines Tages kickt der Junge eine leere Dose weg, die unglücklicherweise den Neko-Jizō-sama, die Wächtergottheit der Katzen, trifft und ihn enthauptet. Von diesem Zeitpunkt an ist Kousaka mit einem Fluch belegt: Er versteht die Sprache der Katzen, was auch seinen eigenen launischen Kater Nyamsas einschließt. Dieser unterbreitet ihm, dass er 100 Katzenwünsche erfüllen muss, um von dem Fluch befreit zu werden. Sollte er dies nicht schaffen, würde er selber in eine Katze verwandelt werden, was aufgrund seiner Allergie ein ernsthaftes Problem darstellen würde. Noch dazu kommt, falls jemand Wind von dem Fluch bekommt, wird nicht nur Kousaka, sondern auch der Mitwisser in eine Katze verwandelt.

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