Pippi geht von Bord

S, D, 1968

FilmKomödieKinderfilmAbenteuer

Endlich ist Weihnachten. Zum ersten Mal haben Annika und Tommy Mitleid mit Pippi, die am Weihnachtsabend allein in der Villa Kunterbunt sitzt.

Min.80

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Annika und Tommy freuen sich: Im letzten Augenblick ist Pippi von Bord der Hoppetosse gesprungen. Statt nach Taka-Tuka-Land zu segeln, bleibt sie in der Villa Kunterbunt. Ein aufregender Sommer beginnt. Pippi, das stärkste Mädchen der Welt, hat immer fantastische Ideen. Die Kinder schlucken Krumuluspillen gegen das Erwachsenwerden, feiern ein Geburtstagsfest, erkunden die Insel im See, spielen "Sachen suchen" und finden dabei einen rostigen Eimer und einen schnarchenden Bürgermeister. Auf dem Rummelplatz zeigt Pippi, was sie kann und legt sich mit dem stärksten Mann der Welt an. Es schneit! Jubelnd begrüßt Pippi den Winter. Annika und Tommy freuen sich schon auf die Weihnachtsferien, und weil man nur Ferien bekommt, wenn man in die Schule geht, erscheint Pippi mit Herrn Nilson, dem Affen, im Unterricht. Allerdings ist die Lehrerin froh, als Pippi dann doch lieber gleich in die Ferien geht und auf die Plutimikation verzichtet.

Endlich ist Weihnachten. Zum ersten Mal haben Annika und Tommy Mitleid mit Pippi, die am Weihnachtsabend allein in der Villa Kunterbunt sitzt. Tatsächlich ist Pippi traurig, weil niemand die Geschenke, die sie an den Limonadenbaum gehängt hat, abholt. Aber dann gibt es auch für sie noch eine Riesenüberraschung.

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