Queer Animation

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Ein Programm schwuler- lesbischer und transgender- Animationsfilme.

Animationen haben schon immer auf subversive Art und Weise Gesellschafts- bzw. Räpresentationsnormen unterwandert und gleichzeitig farbenprächtige Figurationen auf die Leinwand gebracht. Der Bogen spannt sich von schwulen Heldengeschichten in der Antike über Science-Fiction bis zum Transgenderabenteuer in der Bar.

Achilles

USA 1998, Regie: Barry Purves
Länge: 11 min

Antike Geschichte anders gelesen. Achilles und sein treuer Gefährte Patrokles im Kampf gegen Troja. Sie sind tapfere Helden, haben gelernt zu führenund zu kämpfen. jetzt lernen sie zu lieben.

The Ambiguously Gay Duo. Safety Tips, Bopys, Hete-Roy

USA 1998 Regie: J.J. Sedelmaier

Ace and Gary - zwei schwule Superheroes. Gezeichnet in der Art früherer Batman- bzw.Superman-Comics und vollgepackt mit sexuellen Symbolen, die vielerlei Assoziationen auslösen.

Bus Stop

USA 1998, Regie: Mike Trull
Länge: 3 min

Ein Mann scheut nicht davor zurück, sich in das Ebenbild einer wartenden Frau zu verwandeln, um deren Herz zu erobern.

Candy Kisses

Kanada 1999, Regie: Allyson Mitchell
Länge: 3 min

Eine sehr bunte und süße Stop-Motion Animation über eine Trennungsgeschichte zweier Mädchen.

La Diffèrence

Schweiz 1999, Regie: Rita Küng
Länge: 8 min

Eine Bar, ein Abend, eine Verwandlung. Ein Film über Trans- und Sexuelles, Innerlich- und Äußerlichkeiten, vor- und nachher, Traum und Realität, sie und ihn, Schein und Sein.

Late at Night
Deutschland 1997, Regie: St. Jordan, St. Saghri, C. Zoller
Länge: 5 min

Eine nächtliche jazzige Suche nach einer Unbekannten zur Musik von Cassandra Wilson

Rick & Steve. The Happiest Gay Couple in All the World #1: Cum & Ciche

USA 2000, Regie: Q. Allen Brocka
Länge: 8 min

Rick und Steve landen das Lesbenpärchen Dana und Kirsten zum Essen ein. Statt nach Kaffee wird nach Ricks Sperma verlangt.

Tumbleweed Town

USA 1999, Regie: Samara Halperin
Länge: 8 min

Spielzeug-Cowboys in der heißen Wüste von Texas. Eine Station: die schwule Bronco Bar, wo wild getanzt wird und der Parkplatz als cruising rea dient.

Vanilla Lament

USA 1997, Regie: Catherine Crouch
Länge: 6 min

Reales Schauspiel, Scratch und Stop-Motion Animationstechniken verdichten sich zu einem humorvollen Blick auf eine lesbische Trennungsgeschichte.

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