Rocco

A, 2002

FilmDrama

Der 20jährige Rocco will sich seine eigene Existenz aufbauen, um aus dem engen Leben seiner Familie heraus zu kommen.

Min.75

Start03/21/2003

Der 20jährige Rocco (Morteza Tavakoli) will nichts als raus: Aus der engen Wohnung bei seinen Eltern, die aus dem ehemaligen Jugoslawien ausgewandert sind und mit Rocco und seiner Schwester (Marjam Allahyari) auf kleinstem Raum zusammen leben. Aus dem ewiggleichen Trott von Arbeitssuche, Baskettballspielen und Rumhängen. Tagsüber muss Rocco für seinen brutalen Vater (Mehsud Dedovic) arbeiten und auch aus diesem Verhältnis will er raus: Egal was, nur weg, endlich einen Job finden, der Kohle bringt!

Nach vergeblichen Anläufen gerät Rocco an Max (Ronald Rudolbpund Leila (Anna Franziska Srna), der eine ein gutmütiger verkrachter Künstler, die andere eine aufreizend selbstbewusste Lehrerin. Die beiden wollen eine Bar eröffnen und dabei kommt ihnen Rocco gerade recht. Zusammen mit seinen Freunden vom Sportplatz packt Rocco überall tatkräftig mit an und gerät zugleich in die sexuelle Anziehungskraft von Leila. Sie beginnt ein aufregendes Verhältnis mit ihm und trennt sich seinetwegen sogar von Max.

Als das Lokal eröffnet ist, wird Rocco Geschäftsführer und damit für eine Dealerbande interessant, deren Chef Bobo (Ronald Hein) den naiven Rocco bald für seine Zwecke missbraucht. Rocco glaubt sich endlich auf der Erfolgsstraße und weil seine alten Freunde vom Sportplatz seine halb kriminellen Machenschaften nicht mittragen wollen, bricht er mit ihnen. Ohne es zu merken, gleitet Rocco die Situation immer mehr aus den Händen. Als dann auch noch Leilas Interesse an ihm schwindet, rastet er aus.

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