Houchang Allahyari

Die junge Frau Goli Jan flieht, nachdem ihr Vater von den Taliban ermordet wurde und ihr Onkel sie an einen alten Mann verheiraten will, aus Afghanistan und muss sich als Junge verkleiden, um nicht aufzufallen.

Als ein junger Fremder ins Leben einer reichen, aber emotional gelähmten Familie tritt, ändert sich alles.

Mit diesem Porträt setzt Allahyari der Wiener Menschenrechtsaktivistin Ute Bock, die im Jänner 2018 verstarb, ein berührendes Denkmal.

Rote Rüben in Teheran

— Beetroot in Tehran

Aus vielfältigen Eindrücken zeichnet Allahyari ein eindringliches, am Menschen orientiertes Bild des Iran abseits einer weltpolitischen und ideologischen Auseinandersetzung.

Der letzte Tanz (2013)

— Der letzte Tanz (2013)

Eine Annäherung, die nicht sein darf - ein vermeintlicher Tabubruch, der in staatlich exekutierter Repression mündet.

Ein Genre-Film im wahrsten Sinne des Wortes. Das humorige Porträt eines leidenschaftlich Getriebenen No-Budget-Filmers.

Die verrückte Welt der Ute Bock

— Die verrückte Welt der Ute Bock

Nach seinem erfolgreichen Porträtfilm über Ute Bock und ihr Engagement für Flüchtlinge und Asyl­bewerber hat Allahyari jetzt eine Art Fortsetzung realisiert.

Die Filmemacher Houchang und Tom-Dariusch Allahyari begleiteten zwei Jahre lang die Wiener Flüchtlingshelferin Ute Bock bei ihrer Arbeit und privat mit der Kamera.

Der letzte Tanz (2013)

— Der letzte Tanz (2013)

Eine Annäherung, die nicht sein darf - ein vermeintlicher Tabubruch, der in staatlich exekutierter Repression mündet.

Ein Genre-Film im wahrsten Sinne des Wortes. Das humorige Porträt eines leidenschaftlich Getriebenen No-Budget-Filmers.

Die verrückte Welt der Ute Bock

— Die verrückte Welt der Ute Bock

Nach seinem erfolgreichen Porträtfilm über Ute Bock und ihr Engagement für Flüchtlinge und Asyl­bewerber hat Allahyari jetzt eine Art Fortsetzung realisiert.

Die Filmemacher Houchang und Tom-Dariusch Allahyari begleiteten zwei Jahre lang die Wiener Flüchtlingshelferin Ute Bock bei ihrer Arbeit und privat mit der Kamera.

Höhenangst

— Höhenangst

Der 25-jährige Mario wird auf Bewährung aus dem Gefängnis entlassen, mit der Auflage, dass er wieder zu seinen Eltern zieht. Stattdessen setzt er sich aufs Land ab, wo er in einem Dorf eine Stelle als Knecht bei der verschlossenen Gusenleitner-Bäuerin findet. Nach einiger Zeit kommen sich Mario und die ältere Frau näher und auch zu den anderen Dorfbewohnern entwickeln sich freundschaftliche Beziehungen. Doch da holt die Vergangenheit Mario in Gestalt seines Vaters ein, der ihn zurückholen will...

Geboren in Absurdistan

— Geboren in Absurdistan

In einem Wiener Spital werden die Neugeborenen eines jungen österreichischen Ehepaares und einer jungen türkischen Gastarbeiterfamilie - Karli und Hayri - vertauscht. Als der Irrtum aufgeklärt werden soll, stellt sich heraus, daß die türkische Familie samt Baby abgeschoben wurde. Das verzweifelte österreichische Paar fährt den ahnungslosen Türken in deren Heimatdorf nach, um Klein-Karli zurückzuholen. Damit beginnt für die Österreicher eine abenteuerliche Suche, die sie zuerst nach Istanbul und schließlich in eine entlegene Region der Türkei führt.

Die Maschinerie des Häftlingsalltags, in der Karli erbarmungslos durch den Fleischwolf gedreht wird: sexuelle Phantasien, Träume von der Kindheit, Sehnsucht nach Zärtlichkeit und Liebe, Macht- und Gewaltvorstellungen…Die Welt da draußen kommt nicht vor, es ist, als ob sie gar nicht existiert.

Ein naiver iranischer Deutschlehrer reist nach Wien, um sich einen Jugendtraum zu erfüllen und die Stadt seiner (Kino-)Träume kennen zu lernen.

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