Rose Bernd

BRD, 1957

Film

Die Gerhart Hauptmann-Verfilmung lebt von Maria Schells Darstellung und wurde unter der Regie von Wolfgang Staudte zu einem der Top-Filme, die das westdeutsche Kino in den fünfziger Jahren hervorbrachte.

Min.98

Die temperamentvolle, lebenslustige und doch verantwortungsbewusste Rose Bernd (Maria Schell) und ihr Vater leben seit ihrer Flucht aus Schlesien in einem kleinen westdeutschen Dorf. Rose arbeitet als Magd auf dem Hof des Gutsbesitzers Flamm, wo sie sich durch ihre Tüchtigkeit beliebt gemacht hat. Sowohl der Baggerführer Streckmann als auch der schmächtige, bigotte Buchdrucker Keil haben ein Auge auf Rose geworfen. Keinem von beiden gibt sie sich hin, ihr Herz gehört ihrem Arbeitgeber. Sie lässt sich auf eine Affäre mit ihm ein, ständig geplagt von ihrem schlechten Gewissen. Als Rose schließlich schwanger wird, überschlagen sich die Ereignisse: Streckmann erfährt von der Beziehung zwischen Rose und Flamm und erpresst die junge Frau damit. An niemanden kann Rose sich in ihrer Not wenden, denn auch ihr frommer Vater darf ihr Geheimnis nicht erfahren.

ROSE BERND lebt von Maria Schells Darstellung und wurde unter der Regie von Wolfgang Staudte zu einem der Top-Filme, die das westdeutsche Kino in den fünfziger Jahren hervorbrachte. (Bernhard Seiter)

IMDb: 6.8

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