Wolfgang Staudte

Schlesien, Dezember 1757: Mit letzter Kraft schleppt sich die von den Österreichern geschlagene preußische Armee heimwärts. Die Truppe faßt erst neuen Mut, als König Friedrich zu ihnen stößt und sie mitreißt. Denn entgegen dem Rat seiner Generäle ist der "Alte Fritz" entschlossen, der erdrückenden Übermacht der Österreicher die Stirn zu bieten... Deutscher Spielfilm über die legendäre Schlacht im Dezember 1757, in der Friedrich II zahlenmäßig weit unterlegen, gegen den Rat seiner Generäle, die Österreicher bei Leuthen besiegte.

Die Mörder sind unter uns

— Die Mörder sind unter uns

Der Film spielt im Jahr 1945 im zerbombten Berlin. Der ehemalige Militär-Chirurg Dr. Hans Mertens kehrt nach dem Krieg zurück nach Berlin und findet sein Haus in Trümmern vor. Er leidet noch unter den schrecklichen Kriegserinnerungen und wird zum Alkoholiker. Die Fotografin Susanne Wallner eine KZ-Überlebende, findet ihn in ihrer alten Wohnung vor und beide werden schnell zu Freunden und Mitbewohnern. Bald darauf begegnet Mertens seinem ehemaligen Hauptmann Ferdinand Brückner Dieser ließ am Weihnachtsabend 1942 36 Männer, 54 Frauen und 31 Kinder einer polnischen Ortschaft erschießen. Inzwischen ist Ferdinand Brückner ein beliebter Bürger und erfolgreicher Geschäftsmann, der aus alten Stahlhelmen Kochtöpfe produziert. Am Weihnachtsabend 1945 versucht Mertens ihn zu töten, doch der Mord wird von Susanne Wallner rechtzeitig verhindert. Sie kann ihn überzeugen, Brückner anzuzeigen, so dass er vor Gericht gestellt werden kann.

Ein kleiner Junge, Muck genannt, wird nach dem Tode seines Vaters von den bösen Verwandten aus dem Haus gejagt. Er zieht in die Wüste, um sein Glück zu suchen, und kommt zu einer wundersamen Alten. Hier gelangt er in den Besitz von rasenden Zauberpantoffeln und einem Stab, der vergrabene Schätze aufspürt. Muck glaubt, das Glück gefunden zu haben, und begibt sich in die nächste Stadt, um am Hofe des Sultans eine Stelle als Schnelläufer anzunehmen. Doch Mucks Karriere erregt den Neid der Höflinge, die ihn in ein Intrigenspiel verwickeln und aus dem Palast jagen. Unterwegs entdeckt er das Geheimnis zweier ungewöhnlicher Feigenbäume, das ihn in die Lage versetzt, den Höflingen eine Lehre zu erteilen, indem er ihnen Eselsohren an den Kopf zaubert. Er fordert seine gestohlenen Pantoffeln und das Stöckchen zurück und wandert wieder in die Wüste hinaus. Nicht Reichtum bedeutet Glück, sondern Freundschaft und Hilfsbereitschaft.

Gift im Zoo

— Gift im Zoo

Im Tierpark Hagenbeck werden einige Tiere ermordet. Die Mordserie endet erst als der Zoodirektor Martin Rettberg die Leitung an seinen Verwalter Oskar Beck abtritt. Schnell scheint der Mörder gefunden zu sein, doch Kriminalrat Max Glasbrenner hat da so seine Zweifel...

Herrenpartie

— Herrenpartie

Herrenpartie ist ein deutsch-jugoslawischer Spielfilm aus dem Jahre 1964 von Regisseur Wolfgang Staudte

Kirmes in einem Dorf in der Eifel: Ein Schausteller, der sein Karussell verankern will, stößt auf die Überreste eines deutschen Soldaten.

Ciske wird von seiner Mutter, den Behörden und Lehrern - die ihn für einen geborenen Verbrecher halten - herumgeschoben, worauf er mit Trotz auf seine Umwelt reagiert.

Weil er während des Zweiten Weltkriegs zwei Dosen Fliegerschokolade auf dem Schwarzmarkt gekauft hat, wird der Soldat Kleinschmidt von einem Kriegsgericht unter der Anklage des Kriegsgerichtsrats Schramm zum Tode verurteilt. Durch einen Fliegerangriff entkommt Kleinschmidt der Exekution. Nun ist der Krieg vorbei, Kleinschmidt kehrt in seine Heimatstadt zurück. Dort trifft er durch Zufall seinen einstigen Ankläger Schramm wieder, der auch im "entnazifizierten" Deutschland Karriere als Oberstaatsanwalt gemacht hat. Schramm, der noch immer von seiner treudeutschen Gesinnung geleitet wird, fürchtet um die Aufdeckung seiner dunklen Vergangenheit und setzt alles daran, Kleinschmidt aus der Stadt zu vertreiben. Als der traumatisierte Kleinschmidt im Affekt ein Schaufenster einschlägt, um zwei Dosen Schokolade zu stehlen, kommt es zu einem neuerlichen Prozess, bei dem abermals Schramm die Anklage führt.

Beim Aufbau eines Karussells für die Kirmes in einem Eifeldorf wird 15 Jahre nach dem Krieg ein menschliches Skelett gefunden. Mit Wehrmachtshelm und Maschinenpistole weckt es Erinnerungen an die letzten Kriegstage - und die düstere Vergangenheit des kleinen Dorfes: Kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs suchte der junge Deserteur Robert Mertens Zuflucht bei seinen Eltern in seinem Heimatdorf. Aus Angst vor dem Ortsgruppenleiter wagte jedoch niemand, ihm zu helfen.

Kommissariat 9

— Kommissariat 9

Die Kriminalbeamten des „K9“ ermitteln im Bereich der Wirtschaftskriminalität.

Die Mörder sind unter uns

— Die Mörder sind unter uns

Der Film spielt im Jahr 1945 im zerbombten Berlin. Der ehemalige Militär-Chirurg Dr. Hans Mertens kehrt nach dem Krieg zurück nach Berlin und findet sein Haus in Trümmern vor. Er leidet noch unter den schrecklichen Kriegserinnerungen und wird zum Alkoholiker. Die Fotografin Susanne Wallner eine KZ-Überlebende, findet ihn in ihrer alten Wohnung vor und beide werden schnell zu Freunden und Mitbewohnern. Bald darauf begegnet Mertens seinem ehemaligen Hauptmann Ferdinand Brückner Dieser ließ am Weihnachtsabend 1942 36 Männer, 54 Frauen und 31 Kinder einer polnischen Ortschaft erschießen. Inzwischen ist Ferdinand Brückner ein beliebter Bürger und erfolgreicher Geschäftsmann, der aus alten Stahlhelmen Kochtöpfe produziert. Am Weihnachtsabend 1945 versucht Mertens ihn zu töten, doch der Mord wird von Susanne Wallner rechtzeitig verhindert. Sie kann ihn überzeugen, Brückner anzuzeigen, so dass er vor Gericht gestellt werden kann.

Herrenpartie

— Herrenpartie

Herrenpartie ist ein deutsch-jugoslawischer Spielfilm aus dem Jahre 1964 von Regisseur Wolfgang Staudte

Kirmes in einem Dorf in der Eifel: Ein Schausteller, der sein Karussell verankern will, stößt auf die Überreste eines deutschen Soldaten.

Weil er während des Zweiten Weltkriegs zwei Dosen Fliegerschokolade auf dem Schwarzmarkt gekauft hat, wird der Soldat Kleinschmidt von einem Kriegsgericht unter der Anklage des Kriegsgerichtsrats Schramm zum Tode verurteilt. Durch einen Fliegerangriff entkommt Kleinschmidt der Exekution. Nun ist der Krieg vorbei, Kleinschmidt kehrt in seine Heimatstadt zurück. Dort trifft er durch Zufall seinen einstigen Ankläger Schramm wieder, der auch im "entnazifizierten" Deutschland Karriere als Oberstaatsanwalt gemacht hat. Schramm, der noch immer von seiner treudeutschen Gesinnung geleitet wird, fürchtet um die Aufdeckung seiner dunklen Vergangenheit und setzt alles daran, Kleinschmidt aus der Stadt zu vertreiben. Als der traumatisierte Kleinschmidt im Affekt ein Schaufenster einschlägt, um zwei Dosen Schokolade zu stehlen, kommt es zu einem neuerlichen Prozess, bei dem abermals Schramm die Anklage führt.

SCHICKSAL AUS ZWEITER HAND ist eine Warnung vor der Flucht aus der Wirklichkeit mit der Ende der 1940er-Jahre wild wuchernden Hellseherei und entlarvt deren Schwindel und die damit verbundenen Gefahren.

Der Maschinenmeister Behnke ist tüchtig. Politik interessiert ihn nicht, bis er eines Gagse in diese hineingezogen und von seinem Sohn verraten wird.

Beim Aufbau eines Karussells für die Kirmes in einem Eifeldorf wird 15 Jahre nach dem Krieg ein menschliches Skelett gefunden. Mit Wehrmachtshelm und Maschinenpistole weckt es Erinnerungen an die letzten Kriegstage - und die düstere Vergangenheit des kleinen Dorfes: Kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs suchte der junge Deserteur Robert Mertens Zuflucht bei seinen Eltern in seinem Heimatdorf. Aus Angst vor dem Ortsgruppenleiter wagte jedoch niemand, ihm zu helfen.

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