Das Filmplakat für „Ryuichi Sakamoto: Coda“ zeigt eine Person im Wald.

Ryūichi Sakamoto: Coda

Ryūichi Sakamoto: Coda J, USA, , 2017

Dem großen Filmkomponisten und Musiker Ryūichi Sakamoto ist dieser Film gewidmet, vor allem der Zeit, nachdem bei ihm eine schwere Krebserkrankung diagnostiziert wurde.

Das Filmplakat für „Ryuichi Sakamoto: Coda“ zeigt eine Person im Wald.
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Der Film wohnt Sakamoto bei, wenn er seine neueste Komposition, async, quasi als beherzte Antwort auf die Krankheit entwickelt. Der Künstler setzt sich auseinander über seinen Zugang zu Musik, aber auch mit der Inspiration von Film und Natur sowie über die politischen Ereignisse nach dem Unglück in Fukushima. Der Werdegang von Sakamoto, vom überqualifizierten Popmusiker beim genialen Yellow Magic Orchestra über die Zeit des Erschaffens denkwürdiger Filmscores (Merry Christmas Mr. Lawrence oder The Last Emperor und kürzlich The Revenant) bis zum Spätwerk des philosophierenden Genies bringt uns der japanisch-amerikanische Regisseur Schible den Meister ein Stück weit näher und lässt uns teilhaben an seiner perfektionistischen Arbeit und seiner reflektierten Gedankenwelt.

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Details

Regie
Stephen Nomura SCHIBLE

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