Die Kinder von Bullerbü

Alla vi barn i Bullerbyn

Sweden,

SerieFamilieKids

Die Geschwister Bosse, Lasse und Lisa, ihre Freunde Anna, Britta und Olle sowie dessen kleine Schwester Kerstin erleben zu jeder Jahreszeit aufregende Ferien in ihrem kleinen Heimatdorf Bullerbü. Das besteht nur aus den drei Bauernhöfen Südhof, Mittelhof und Nordhof. Im Winter toben die Kinder im Schnee, im Sommer laufen sie barfuss durch die Natur. Sie spielen Verstecken oder mit dem Hund, füttern Tiere, raufen, klettern über Zäune und spielen einander und anderen Streiche.

Staffeln / Episoden1 / 13

Min.25

Start10/05/1961

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Es ist Frühling und Sonntagmorgen. Wie immer denken die Jungs nur ans Raufen. Doch es gibt neue Aufregung auf Bullerbü: Ein Lämmchen wurde geboren, und seine Mutter kann es nicht stillen. Aber Gott sei Dank ist Lisa zur Stelle, die es gerne mit der Flasche füttert.
In der Mittsommernacht dürfen alle Kinder so lange aufbleiben, wie sie wollen. Die drei Mädchen müssen in dieser Nacht neun Zäune überklettern und neun verschiedene Blumen sammeln, aber das Schwierigste dabei ist, dass man weder sprechen noch lachen darf … (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)
Die kleine Lisa, ihre Brüder Lasse und Bosse, ihre Freundinnen Anna und Britta vom Nordhof, Ole und seine kleine Schwester Kerstin verleben ihre Ferien in Bullerbü und seiner Umgebung. Gemeinsam fahren sie zu Johann dem Müller, wo das Korn gemahlen werden soll. Johann erzählt ihnen von einem Wassergeist, der abends immer am Mühlwehr sitzt und Musik macht. Die Kinder beschließen, sich diesen Wassergeist anzusehen. Eines Nachts treffen sie sich alle heimlich und gehen zur Mühle. Lasse sagt ihnen, sie sollen warten, er würde allein vorausgehen und wenn er nach einer geraumen Zeit nicht zurückkäme, sollten sie nach ihm suchen. Die Kinder warten, und als Lasse nicht kommt, gehen sie alle zum Mühlenwehr und sehen voller Erstaunen, dass dort wirklich mitten im Wasser der Wassergeist sitzt und auf der Mundharmonika spielt.
Olle hat ein großes Problem, sein Zahn wackelt und will nicht ausfallen. Aber auch Lisa und Anna haben es nicht leicht. Sie werden zum Großeinkauf geschickt. Doch die beiden sehen die Sache auf ihre Art und singen und singen. Doch wenn man zuviel singt, vergisst man, was man einkaufen soll. Und der Rückweg wird immer weiter, je öfter man ihn geht … (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)
Lisa und ihre Freunde spielen besonders gern auf der sogenannten Schusterwiese, das ist die Wiese, die hinter dem Haus des Schustermeisters Nett liegt, vor dem alle Kinder Angst haben. Die Wiese steht oft das halbe Jahr unter Wasser, nur eine kleine Insel bleibt trocken, der ideale Spielplatz für die Kinder, die sich auch durch die gelegentlichen Wutausbrüche des Schuhmachermeisters nicht vertreiben lassen. Der Schuhmachermeister Nett hat auch einen Hund, der heißt Svipp, der alle Kinder immer anbellt, so dass sie Angst vor ihm habe. Nur Olle gelingt es nach einer gewissen Weile, sich mit dem Hund anzufreunden, und als der Schuhmacher eines Tages krank wird, darf er den Hund sogar mit nach Hause nehmen. Lisa und Anna gehen zu Onkel Emil, dem Kaufmann, wo sie einkaufen sollen. Das wird ein schwieriges Unterfangen, da sie etwas vergessen haben, so dass sie drei- bis viermal zurücklaufen
Wie schon so oft liest Inga dem Großvater aus der Zeitung vor. Die Bilder dazu erzählen die Zeit von Januar bis März. Und dann wird es spannend: Der 1. April! Lasse hat die Schuluhr vorgestellt und die Lehrerin viel zu früh aus dem Bett geholt. Es ist ein Riesenspaß, weil sie gar nicht merkt, dass sie in den April geschickt wurde. Lasse fällt auf Ole rein, der ihm erzählt, er hätte ein Loch in der Hose. Aber das hat böse Folgen, denn Ole fängt an, ganz gewöhnliche Steine zu suchen, weil Lasse ihm erzählt hat, der Schrottsammler würde dafür bezahlen. April! April!
Weil der Schuhmachermeister krank war, durfte Ole den Hund des Schuhmachers für eine Weile mit nach Hause nehmen. Nun ist Herr Nett wieder gesund und Ole soll Svipp zurückgeben. Er ist darüber sehr traurig, da er sich sehr an den Hund gewöhnt hat. Sein Vater hat ein Einsehen und kauft dem Schuhmacher den Hund ab. Alle Kinder feiern mit ihren Eltern ein großes Fest. Agda, die Magd, erzählt allen, wenn ein Mädchen über neun Weidenzäune klettert und an jedem Zaun eine Blume pflückt und diese Blumen dann unter ihr Kopfkissen legt, dann träumt sie in der Nacht von dem Mann, den sie mal heiraten wird. Die Mädchen unterwerfen sich dieser Zeremonie, aber am nächsten Morgen müssen sie sich gegenseitig gestehen, dass sie nichts geträumt haben. Die Mädchen wollen eine Nacht auf einem Heuboden verbringen und die Jungs ihnen einige Streiche.
In Bullerbü werden die Vorbereitungen für das Weihnachtsfest getroffen. Große Aufregung herrscht beim Backen. Bosse und Lasse zanken sich so übertrieben um die Plätzchenformen, dass Lisa nur lachen kann. Am Weihnachtsmorgen wird im Waschhaus gebadet und dann werden die feinen Sachen angezogen. Alle warten auf den Abend. Zuerst beschenken sich die Kinder gegenseitig. Sie haben Zwergmasken auf und spielen "Angst einjagen". Und dann kommt das Abendessen. Ein richtig schönes Weihnachtsfest. Am 2. Feiertag fahren alle zu Tante Jenny. Das ist so weit weg, dass man dort übernachten muss.
An diesem Tag gehen die Kinder Schlittschuh laufen und Lasse gibt so fürchterlich an, als der berühmte Schlittschuhläufer aus Bullerbü, dass er die Warnung der anderen überhört und im Eis einbricht. Mit viel Mühe retten ihn die anderen. Zurück in Bullerbü wird die Silvesternacht erwartet.

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