Rodney

Rodney

United States,

SerieKomödie

Mitten im realen, alltäglichen Amerika dreht sich das Leben von Rodney Hamilton um zwei Dinge: Seine Familie und sein undankbarer Job in einem Glasfaserwerk …

Staffeln / Episoden2 / 44

Min.30

Start09/21/2004

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Rodney hatte schon immer einen großen Traum: Er will sein Geld als Stand-Up-Comedian verdienen! Dieser Wunsch ist in den Hintergrund getreten, seit er Trina geheiratet und zwei Söhne mit ihr hat. Doch jetzt macht Rodney ernst mit der Comedy: Er hat seinen Job in der Fiberglasfabrik an den Nagel gehängt und in der „Blue Goose Bar“ seinen ersten Auftritt seit langem absolviert. Natürlich findet Trina das bald heraus und ist entsetzt. Wovon soll die Familie bloß in Zukunft leben? Trinas Vater Carl fühlt sich zum Retter berufen und bietet Rodney einen Job in seiner Gebrauchtwarenhandlung an. Doch den will Rodney auf gar keinen Fall annehmen – er fühlt sich einfach nicht zum Verkäufer berufen. Daraufhin kommt es zum Streit mit Trina …
Rodney hat ein festes Engagement in einem neuen Club bekommen. Der Besitzer hat ihm die Hälfte der Eintrittsgelder angeboten und Rod rechnet sich aus, dass er so 150 Dollar pro Abend verdienen wird. Trina ist überglücklich, träumt schon von einer neuen Küche und bezahlt alle ausstehenden Rechnungen. Leider hat der Clubbesitzer verschwiegen, dass Frauen bei ihm freien Eintritt haben – und so kommt Rodney gerade mal auf ein Drittel der geschätzten Einnahmen. Er bittet seinen Freund Barry, ihm einen Job zu geben und Trina nichts von dem Missgeschick zu erzählen. Dummerweise stellt sich Rod bei seiner neuen Tätigkeit nicht allzu geschickt an: Erstmal schießt er Barry und sich mit einer Nagelpistole in den Fuß. Jetzt bleibt ihm nichts anderes übrig, als Trina alles zu beichten …
Trina ist sauer, denn Jack entwickelt sich offensichtlich zum Klassenkasper: Ständig muss er wegen seiner Streiche nachsitzen – und Trina gibt Rodney die Schuld daran, weil sie glaubt, dass Jack ihm nacheifert. Schließlich werden Rodney und Trina von Jacks Lehrerin sogar in die Schule bestellt. Rodney begreift schnell, was los ist, denn Miss Preston ist ausgesprochen attraktiv. Offensichtlich ist Jack in sie verknallt und will deswegen möglichst viel nachsitzen. Mit einem ganz anderen Problem schlägt sich Barry herum: Er muss eine Dankesrede halten, hat aber Angst davor, vor vielen Menschen zu sprechen. Rodney soll ihm Nachhilfe geben – aber das hat zunächst nicht den gewünschten Erfolg …
Bei den Hamiltons stehen umfangreiche Renovierungsarbeiten im Haus an – und natürlich haben sie kein Geld dafür. Ohne Rodneys Wissen nimmt Trina Geld von ihrem Vater Carl an. Als Rodney davon erfährt, fühlt er sich in seiner Ehre gekränkt und bietet Carl an, die „Schulden“ bei ihm abzuarbeiten. Carl gibt seinem Schwiegersohn einen Job als Eintreiber: Rodney muss die Autos von Käufern zurückholen, die mit ihren Raten im Rückstand sind. Trina ist dagegen, weil sie das für eine ziemlich gefährliche Beschäftigung hält, doch Rodney entwickelt bei den Beschlagnahmungen eine erstaunliche Kreativität …
Es ist Halloween. Rodney ist begeistert, weil er seinen Mitmenschen an diesem Tag ungestraft Streiche spielen kann. Trina hasst Halloween – aus dem gleichen Grund. Aber in diesem Jahr möchte sie ihrem Gatten endlich einmal zuvorkommen: Zusammen mit Barry und Charlie will sie Rodney einen Streich spielen. Das endet damit, dass Rodney sich auf der Polizeiwache wieder findet und von Gerald Bob verhört wird. Allmählich wird Rodney richtig mulmig zumute …
Rodneys Mutter hat ihren Besuch angekündigt. Rod ist davon überhaupt nicht angetan, denn seiner Meinung nach verhält sie sich nicht wie eine „verantwortungsvolle Oma“. Tatsächlich ist Patsy eher ein bisschen ausgeflippt, was alle anderen in der Familie sehr schätzen. Diesmal hat Rods Mama aber zwei besondere Ankündigungen im Gepäck: Sie ist nach Tulsa gekommen, um sich den Busen vergrößern zu lassen – und im Übrigen sei ihre Ehe mit Lonnie endgültig im Eimer. Rodney ist außer sich: Er mochte Lonnie immer gern – und deshalb ist für ihn ist klar, dass Patsy den Armen rausgeekelt haben muss. Rod beschließt, Lonnie einen Besuch abzustatten, um ihn ein wenig aufzumuntern. Doch dabei erlebt Rodney sein blaues Wunder …
Charlie hat sich Rodneys Wagen ausgeliehen und ihn versehentlich in einem See versenkt. Weil die Reparatur enorm teuer wird, überlegt die Familie, ob man nicht gleich ein neues Auto kaufen sollte. Alle sind dafür, doch Rodney weigert sich standhaft, denn er hängt sehr an seinem alten Wagen. Als Jack wissen möchte, warum, erzählen Rodney und Trina ihm, wie sie sich kennen gelernt haben – und darin spielt das Auto eine wichtige Rolle …
Thanksgiving steht vor der Tür. Dieses Jahr möchte Rodney mal nicht die ganze Familie im Haus haben, sondern das Fest im engsten Familienkreis begehen. Zuerst ruft er Patsy an und lädt sie aus. Das klappt noch ganz gut, aber gegen seine Schwägerin Charlie kann er sich nicht durchsetzen. Genauso wenig bringt Trina es übers Herz, ihren Vater nicht einzuladen. Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf: An Thanksgiving haben die Hamiltons die Bude voll, und Trina weiß vor Arbeit nicht mehr, wo ihr der Kopf steht. Bald streitet sie mit Rodney und auch gleich noch mit Charlie, die ihren neuen Freund mitgebracht hat. Währenddessen haben Patsy und Carl ein Techtelmechtel im Badezimmer, und Barry nervt alle mit seinem neuen Turbo-Truthahnbräter: Ständig muss jemand auf das Gerät achten, denn es hat keinen Thermostaten und kann in die Luft fliegen, wenn es zu heiß wird …
Rodneys und Trinas Matratze ist völlig durchgelegen. Weil sie sich eine Neue im Moment nicht leisten können, legen sie erstmal eine Spanplatte darunter. Doch das Unglück nimmt seinen Lauf, als Rodney in die Stadt fährt, um Linoleum zu kaufen: Im Geschäft gibt es auch Matratzen – und die rassige Verkäuferin dreht Rodney prompt ein besonders teures Modell an. Zu Rods großer Überraschung nimmt Trina ihm seinen Kaufrausch nicht mal übel – sie hat heute nämlich selbst einen Haufen Geld zum Fenster rausgeworfen: Charlie ist neuerdings Vertreterin einer obskuren Kosmetikfirma, und Trina hat bei ihr einen Großeinkauf getätigt …
Bo wünscht sich zu Weihnachten ein Videospiel, das nur schwer aufzutreiben ist. Rodney versucht es im Internet und schließlich sogar auf dem lokalen Schwarzmarkt bei „Klempner-Dave“. Als wäre das noch nicht Stress genug, liegt ihm auch Trina ständig in den Ohren: Er soll ja nicht zu spät zum Weihnachtsgottesdienst kommen, damit die Familie sich die vorderen Plätze in der Kirche sichern kann. Rodney schafft es diesmal wirklich noch rechtzeitig – aber dann kracht ihm beim Einparken eine riesige Jesus-Statue aufs Auto …

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