Seven Men from Now

Restaurierte Fassung

USA, 1956

FilmWestern

Nach einem Überfall auf die Wells-Fargo-Station Silver Springs, bei dem die Frau des Ex-Sheriffs Ben Stride getötet wurde, werden zwei Männer, die nachts in einer Felsnische vor dem Regen Schutz suchen, von einem dritten überrascht. Es ist Stride. Als er den Überfall erwähnt, ziehen sie ihre Revolver, aber Stride schießt zuerst. Er hat die ersten zwei der sieben Mörder seiner Frau getötet. Auf der Spur der anderen fünf reitet Stride weiter und trifft einen Siedler namens Greer, der mit seiner Frau Annie nach Kalifornien will. Er bleibt bei ihnen, da sie jetzt durch gefährliches Indianergebiet kommen. Auf einer Postkutschenstation stoßen zwei Männer namens Masters und Clete zu ihnen. Stride und Masters kommen dazu, als ein Mann von Indianern gejagt wird. Stride rettet ihm das Leben. Der Mann ist einer der Mörder von Strides Frau. Als er versucht, Stride umzubringen, schießt Masters ihn nieder. Nachts reiten Masters und Clete allein weiter. In Flora Vista treffen sie die restlichen vier Täter, angeführt von Pate Bodeen. Von ihm erfährt Masters, dass sie das bei dem Überfall erbeutete Gold dem arglosen Greer zum Transport mitgegeben haben. Masters erzählt den Banditen, dass Stride mit den Greers reitet. Zwei der Banditen kommen ihnen entgegen und versuchen, Stride in einen Hinterhalt zu locken. Stride wird verwundet, kann aber beide Männer aus ihrem Versteck locken und erschießen. Er erfährt von der Goldkiste und zwingt Greer, das Gold abzuladen, nach Flora Vista zu fahren und Bodeen einzuladen sich die Kiste bei ihm abzuholen. Mit dem letzten seiner Männer reitet Bodeen los, direkt in einen Hinterhalt von Masters und Clete. Sie werden erschossen. Dann tötet Masters seinen Komplizen Clete. Jetzt steht nur noch Stride zwischen ihm und dem Gold. (Joe Hembus)In diesem Film sieht man Randolph Scott niemals schießen. Das war mein Einfall. Kein Mensch konnte nämlich so schnell beim Ziehen sein wie es unser Held zu sein hatte, wenn er Lee Marvin zuvorkommen wollte. Denn Lee Marvin ist der schnellste Schütze, den ich kenne. Das einzige, was man machen konnte, war, aus Scotts Sicht zu zeigen, wie Marvin seinen Revolver aus dem Halfter zieht. Dann Schnitt auf Scott: Man hört den Schuss, sieht aber keinen Rauch. Scott hat nicht gezogen, er hatte den Revolver schon in der Hand. (Budd Boetticher)

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