Song of Scheherazade

USA, 1947

FilmDrama

Reisch erzählte eine frei erfundene Geschichte über eine Person, die biografische Züge des Komponisten Rimsky-Korsakov trägt.

Der Ort ist ein ungenannter Hafen, vermutlich im spanischen Marokko. Kadett Rimsky-Korsakov streift mit seinem Freund, dem Schiffsarzt, durch die kleine Stadt, auf der Suche nach einem Klavier. Sie finden es in einer Privatvilla, in die sie eindringen. Nikolai beginnt sogleich zu spielen, ohne auf die Hausherrin Acht zu geben. Madame de Talavera ist eine heruntergekommene Adelige und eine pathologische Lügnerin. Und die Mutter der Heldin, die heimlich in einem marokkanischen Hafenkabarett arbeitet, um den luxuriösen Lebensstil ihrer verwitweten Mama zu finanzieren. Rimsky-Korsakov lernt die vermummte Tochter später im besagten Animierlokal kennen, muss sich aber mit dem Kadetten Prinz Mischetsky um die Dame zanken. Am Ende des Aufenthalts hat Rimsky-Korsakov alle seine berühmtesten Stücke komponiert, die im Film vorgespielt werden. Die Apotheose des Films findet im St. Petersburger Ballett statt, wo Cara de Talavera in Das Lied der Scheherazade tanzt, während der Komponist dirigiert und Mama, der Schiffskapitän und der Prinz (der die Premiere finanziert) in der Loge sitzen.


Länge: 107 Min.

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