Dakota Johnson wurde in der Kategorie "Schlechteste Hauptdarstellerin" nominiert.
Dakota Johnson wurde in der Kategorie "Schlechteste Hauptdarstellerin" nominiert.

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Warum Dakota Johnson "Fifty Shades of Grey" nicht bereut

Die Schauspielerin lässt sich durch ihre Rollenwahl in der Erotik-Trilogie nicht in eine Schublade stecken.

von

Franco Schedl
Franco Schedl

11/04/2021, 10:38 AM

Über drei Filme hinweg hat Dakota Johnson als Anastasia Steele in "Fifty Shades of Grey" an der Seite von Christian Grey (Jamie Dornan) diverse Spielarten ihrer Sexualität erkundet und dadurch E.L. James' Romanfigur ein überzeugendes Gesicht verliehen.

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Kein Schubladen-Denken

Weshalb die Schauspielerin keinen Grund sieht, ihre Entscheidung für diese freizügige Rolle zu bereuen, hat sie in einem Interview mit "The Hollywood Reporter" verraten:

"Ich denke nicht, dass ich durch mein Mitwirken an der Trilogie jetzt abgestempelt bin und in eine Schublade gesteckt wurde. Natürlich hätte ich dank entsprechenden Rollen-Angeboten, die nachgefolgt sind, in eine gewisse Richtung gehen können, aber das wollte ich nicht. Mich interessiert an einem Filmprojekt nur, ob das Drehbuch gut geschrieben ist und ob interessante Personen daran beteiligt sind."

Zweifel und guter Rat

Auch über den Casting-Prozess zur "Shades"-Trilogie erzählte sie etwas und enthüllte, welchen Rat ihr eine berühmte Schauspiel-Kollegin gegeben hat: "Nach dem Casting konnte ich mit niemandem über meine bevorstehende Rolle reden – nicht einmal in meiner Familie wusste jemand etwas davon."

Johnson hatte Zweifel, ob sie die richtige Entscheidung getroffen habe und wandte sich dann an Emily Bunt um Rat: "Ich fragte sie: 'Soll ich diese Trilogie drehen? Ich möchte meine Karriere mit einem besonderen Film starten und ich weiß, dass dieses Projekt alles für mich ändern wird.' Emily antwortete darauf: 'Tu's, verdammt nochmal, einfach, wenn es sich richtig für dich anfühlt.'"

Weitere Rollen

Das dürfte sich als guter Rat erwiesen haben, denn Dakota Johnson war seither in Filmen wie "Suspiria", "Bad Times at the El Royale", "The Peanut Butter Falcon" oder "L.A. Love Songs – Der Sound meines Lebens" zu sehen, wodurch bewiesen wäre, dass sie vollkommen unterschiedliche Rollen wählt und ein breites Spektrum ihrer Darstellkunst zum Ausdruck bringt.

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Als Literatur-Studentin Anastasia Steele den aufstrebenden Unternehmer Christian Grey für ihre Universitätszeitung interviewt, begegnet sie einem Mann, mit dessen arroganter und anzüglicher Art sie nicht recht umzugehen vermag. Doch den attraktiven Milliardär umhüllt eine anziehende Aura, der sich die junge Frau schon bald nicht mehr entziehen kann. Anastasia, ein unbeschriebenes Blatt in Sachen Liebe und Begehren, gibt sich der Faszination hin. Grey kostet es keine Anstrengung, die Studentin in seine Arme zu treiben. Seine einschüchternde Art löst bei Anastasia Angst und körperliche Zuneigung zugleich aus. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Affäre, wobei der junge Mann stets die Oberhand behält. Im Laufe ihrer Liaison begegnet Anastasia den dunklen Geheimnissen des vermögenden Mannes und entdeckt an sich ungeahnte Seiten der Lust, Fesseln und Peitsche eingeschlossen.

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