The Jazz Singer (1959)

USA, 1959

FilmDramaMusikfilm / Musical

Jerry Lewis, den wir alle als Komiker kennen, verkörpert hier eine tragische Gestalt.

Min.60

Der New Yorker Kantor Rabinowitz und seine Frau Sarah erwarten von ihrem Sohn Joey (Jerry Lewis), dass er beruflich in die Fußstapfen seines Vaters trete. Umso härter trifft sie die Nachricht eines Freundes, dass der Dreizehnjährige lieber in einer Bar Jazzsongs singt. Nach einer Tracht Prügel durch den Vater läuft Joey von zu Hause davon. Jahre später lebt er als erfolgreicher Nachtklub- Sänger unter dem Künstlernamen Joey Robbins in San Francisco. Eines Tages wird er für eine Broadway-Show engagiert, wo er erstmals sein Gesicht bei den Auftritten mit schwarzer Creme einreibt, in der Meinung, dass Jazzsänger nur mit dunkler Hautfarbe wirklich glaubwürdig sind.
Joeys Mutter wird von Molly Picon, einem Star des jiddischen Kinos, verkörpert. Als Bühnen- und Filmschauspielerin arbeitete sie auch Anfang der 1920er-Jahre in Wien. Jerry Lewis, den wir alle als Komiker kennen, verkörpert hier eine tragische Gestalt. Besonders am Schluss des Filmes, wo er in der Synagoge zu Jom Kippur das Gebet »Kol Nidre« (Gebet des Versöhnungstages) singt. (mk)

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