Das Filmplakat für „Urmila – Für die Freiheit“ zeigt das Profil einer Frau, gefüllt mit Wörtern wie „Hoffnung“ und „Zukunft“.

Urmila - Für die Freiheit

Urmila - My Memory is my Power D, Nepal, NOR, , 2016

Susan Gluth begleitet in ihrem Dokumentarfilm die nepalesische Men­­schenrechtsaktivistin Urmila Chaudhary und beschreibt – abseits touristischer Trekking- und Expeditionspfade - eine eher unbekannte, dunkle Seite Nepals.

Das Filmplakat für „Urmila – Für die Freiheit“ zeigt das Profil einer Frau, gefüllt mit Wörtern wie „Hoffnung“ und „Zukunft“.
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Urmila Chaudhary war 6 Jahre jung als sie von ihrer Familie als Haus­­­haltssklavin, als so genannte „Kamalari” oder „Kamaiya”, an einen wohlhabenden Mann nach Kathmandu verkauft wurde. Nach 12 Jahren gelang ihr die Befreiung. Insbesondere Angehörige der ethnischen Minderheit der Tharu im Südwesten Nepals sind - aus wirtschaftlicher Not heraus - von dieser Form des Menschenhandels betroffen. Die minderjährigen Mädchen müssen hart arbeiten, haben selten Zugang zu Bildung und werden oft gedemütigt und missbraucht.

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