Charlie Ahearns "Wild Style" ist der erste Spielfilm über HipHop. Halb fiktional, halb dokumentarisch verfasst, gibt der Film einen grundlegenden Einblick in die frühe New Yorker HipHop-Szene Anfang der achtziger Jahre.

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Charlie Ahearns "Wild Style" ist der erste Spielfilm über HipHop. Halb fiktional, halb dokumentarisch verfasst, gibt der Film einen grundlegenden Einblick in die frühe New Yorker HipHop-Szene Anfang der achtziger Jahre: Djing, Rap, Breakdance und Graffiti sind Ausdrucksformen einer neuen Straßenkultur, in der die Kinder der unterpriviligierten Minderheiten ihr neu erlangtes Selbstbewußtsein demonstrieren. Die Story kreist um eine weiße Journalistin, die eine Reportage über Graffitiwriter, DJs, Rapper und Breakdancer im legendären New Yorker Dixie Club machen will.

Im Mittelpunkt steht das Schicksal von Raymond - gespielt vom Graffiti-Künstler Lee Quinones - und dessen Umgang mit der steigenden Anerkennung seiner eigenen Kunst in Kenner-Kreisen. Der Film wirft grundsätzliche Fragen über die Vermarktung der schwarzen Subkultur durch die weißen Medien auf. Gleichzeitig sind hier auch Originalszenen von Breakdance-Wettkämpfen zwischen den Cold Crush Brothers und den Fantastic Freaks sowie Tanzauftritten der Rock-Steady-Crew und der Electric Force im Dixie Club zu sehen.

IMDb: 7.3

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