Er ist ein Bulle, ein zynischer Einzelgänger, erfahren, knallhart, abgebrüht. Doch der Tote neben den Gleisen schockt auch ihn. Denn man hat ihn jeden Knochen im Leib gebrochen, bevor er ins Jenseits befördert wurde. Schnell stößt der Inspektor auf die Hauptverdächtige. Barbara: Schön, begehrenswert, eiskalt und skrupellos. Inspektor Staniland glaubt, daß sie und ihr seltsamer Bruder die Mörder sind. Und doch erliegt er immer mehr der Faszination dieser Frau ohne Selbstachtung. Sie ist fähig alles zu tun, und mit jedem. Mal vulgär-billiges Flittchen mal unersättlicher erotischer Vulkan - er verfällt der perversen Ausstrahlung der sexuellen Begierde, den fantastischen Bettqualitäten. Der Inspektor versetzt sich in die Welt des toten Mannes neben den Gleisen, und der Mittelpunkt dieser Welt heißt Barbara. Er geht in das Netz des mörderischen Engels.