Der Film ist allen ÖsterreicherInnen, die ihre Heimat verlassen mussten, und den vielen, denen dies nicht mehr gelang, gewidmet.

Min.52

Zwischen 1934 und 1942 emigrierten 526 ÖsterreicherInnen nach Kolumbien, das bereits zu Beginn der 1930er Jahre ein Zufluchtsort für Flüchtlinge des österreichischen Bürgerkriegs war. Der Großteil der ImmigrantInnen bestand aus Jüdinnen und Juden, die nach dem "Anschluss" Österreichs nach Südamerika auswanderten. Die meisten von ihnen erreichten Kolumbien über die Hafenstadt Barranquilla. Hier und in der Hauptstadt Bogotá fanden sie eine neue Heimat, gründeten Betriebe und bauten sich ihre Existenz wieder auf. Der Film erzählt von den persönlichen Schicksalen dieser Auswanderer anhand von Archivaufnahmen und aktuellen Interviews.

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