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"Lisa Frankenstein": Horror-Romanze mit Cole Sprouse

Achtung: "Lisa Frankenstein" hat nichts mit dem bekannten Frankenstein-Film von 1931 zu tun - die Hauptdarstellerin benimmt sich aber ähnlich wie der Forscher von damals. Das zeigt zumindest der erste Trailer der Horrorkomödie. Was Liebe damit zutun hat, erfahrt ihr hier.

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Worum geht's in "Lisa Frankenstein"?

Lisa ist an ihrer Highschool nicht unbedingt beliebt, deshalb verbringt sie ihre freie Zeit am alten nahegelegenen Friedhof. Dort trifft sie auf eine Büste, der sie von nun an all ihre Probleme und ihr Leid anvertraut. Im Zuge eines Gewitters erweckt Lisa die 100 Jahre alte Leiche unabsichtlich zum Leben. Eine mörderische Liebesgeschichte nimmt ihren Lauf. Doch Lisa ist nicht mit allen Charaktereigenschaften und fehlenden Körperteilen des Toten zufrieden, weshalb sie in der Garage ihres Elternhauses ein "Erneuerungs-Projekt" startet ...

Hintergründe zum Film

Der Film spielt in den 1980er-Jahren. Zelda Williams, die Tochter des verstorbenen Robin Williams, nimmt hierfür am Regiestuhl Platz. Für das Drehbuch zeichnet sich Oscarpreisträgerin Diablo Cody ("Juno") verantwortlich, die auch als Produzentin an der Horrorkomödie mitwirkte. Lediglich der Filmtitel ist eine Anspielung auf Mary Shelleys Horrorklassiker "Frankenstein", die Story an sich wurde neu entwickelt. Ob einen das freut oder nicht, muss jede/r für sich selbst entscheiden.

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Ab wann im Kino?

Der heimische Kinostart von „Lisa Frankenstein“ ist am 22. Februar 2024.