Ci qing

Taiwan, China, 2007

FilmRomanze

Der einzige taiwanesische Beitrag bei der heurigen Berlinale - und dann gleich Teddy Winner

Min.94

Nach dem Tod ihres Vaters hat Takeko seine Stelle eingenommen und trägt die Verantwortung für sich und ihren kranken Bruder allein. Sie trägt das gleiche Tattoo wie ihr Vater, eine Lilie mit mystischer Bedeutung. Dieser Blume des Bösen werden magische Kräfte nachgesagt, ihre Blütenblätter sollen das Gedächtnis rauben, und wer sich ihr verschreibt, wird in der Hölle landen. Als Takeko im Internet das Webcam-Girl Jade kennen lernt, verweben sich Realität und Traum im Stil eines Fantasy-Thrillers, und die fatale Lilie entfaltet ihre Wirkung. (gay-web.de)

Der einzige taiwanesische Beitrag bei der heurigen Berlinale - und dann gleich Teddy Winner für die erste große (Kindheits-)Liebe auf dem Weg zu einer glücklichen Beziehung trotz einer ebenso mysteriösen wie fatalen Lilie.

(Text: Identities - Queer Filmfestival 2007)

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