Isabella Leong

Der einzige taiwanesische Beitrag bei der heurigen Berlinale - und dann gleich Teddy Winner

Love After Love

— Di yi lu xiang

Eileen Chang, auf deren Kurzgeschichte der Film basiert, war eine kühne Literatin, die in ihren Arbeiten die Lebens- und Liebesverhältnisse der vorrevolutionären chinesischen Bourgeoisie verewigt hat.

Eigentlich möchte der Jungmönch und Wundertäter Tripitaka ja niemanden töten, doch auf seiner Odyssee durch Unter-, Ober- und Himmelswelten muss er trotzdem immer mal wieder jemanden beinahe versehentlich in ewigen Jagdgründe befördern. Schließlich gilt es, seinen Lieblingsjünger Wukong zu retten, eine schwer verliebte Waldfrau abzuhängen und sich selbst gegen die gewaltsame Vereinnahmung durch einen dämonischen Baumgeist und seine insektenhaften Heerscharen zu erwehren.

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