James Ellroy

Österreich, 1993

FilmIndependentDokumentation

Länge: 90 Minuten
Format: 16mm, Farbe, OmU


Wenn man das Glück hat, einen manischen Selbstdarsteller der allerersten Güte für seinen Film zu gewinnen, ist das schon die halbe Miete: Reinhard Juds und Wolfgang Lehners äußerst lebendiges Porträt des zur Zeit wohl besten Autors der hardboiled-crime-Schule zeigt einen unbremsbar übersprudelnden wiewohl selbstkritischen James Ellroy und begleitet diesen u.a. auf eine Tour zu den ehemaligen Schauplätzen realer Tragödien, die sein Leben und Werk prägten. Die Kino-Version ist eine halbe Stunde länger als die TV-Fassung des ORF (in dessen Auftrag produziert wurde) und sollte man deshalb nicht versäumen! (wk)

For those who may not know the melodramatic story of Ellroy's life and career - a story that has been mentioned in every pertinent review and interview for over a decade - Ellroy was born in L.A. in 1948, about a year after the notorious Black Dahlia murder case. This brutal homicide - illustrated in the documentary by truly gruesome crime-scene photographs - became the quintessential Los Angeles mystery, rivalled since only (maybe) by the Simpson/Goldman case. The 1948 case has inspired numerous movies, TV specials, and books, including John Gregory Dunne's True Confessions and Ellroy's own Black Dahlia.
(Andy Klein, Los Angeles New Times)Quelle: Filmarchiv

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