Das Filmplakat für „King Kongs Tränen“ zeigt eine bizarre Szene mit mehreren Personen.

King Kongs Tränen

A , 2010

Peter Kerns persönlicher Low-Budget-Exorzismus als überreicher Amoklauf der Phantasie: Grand Guignol und surreale Erfindungskraft geben sich die Hand.

Das Filmplakat für „King Kongs Tränen“ zeigt eine bizarre Szene mit mehreren Personen.
Min. 72
Start. 17.06.11

Ein Metafilm, in dem sich die Kernthemen und -motive bündeln, in dem das Spiel mit der Autobiografie ins Extrem getrieben wird und in dem sich die formalen und inhaltlichen Reflexionsebenen nur so auftürmen, wenn auch ganz nebenbei. Und zugleich ist es eine der magischsten Erfahrungen im Kernwerk - als Kinostart im Metro, in Anwesenheit des Regisseurs.

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