Peter Kern

Peter Kerns Biografie ist außergewöhnlich, adäquat unangepasst sind seine Filme.

Getrieben von einer Unfähigkeit zu lieben und von Vorurteilen und Lügen (fremd) geleitet, droht der persönliche Alltagsterror der Protagonist/innen zu eskalieren.

Peter Kerns persönlicher Low-Budget-Exorzismus als überreicher Amoklauf der Phantasie: Grand Guignol und surreale Erfindungskraft geben sich die Hand.

In den beginnen der dreißiger Jahre verliert der in Berlin lebenden russischen Schokoladenfabrikbesitzer, Hermann immer stärker Anschluss an die Realität. Häufige und plötzlich auftretende Wutausbrüchen gesellen sich zu der Wahnvorstellung von der Anwesenheit seines Doppelgängers. Als Hermann zufällig dem Landstreicher Felix begegnet, bildet er sich ein, dass dieser ihm bis aufs Haar gleicht. Von diesem Umstand angeregt, beginnt er, das aus seiner Sicht perfekte Verbrechen zu planen.

Ich habe in Ivan gelebt und ich sterbe in Malina. In der Ungargasse im dritten Wiener Bezirk lebt eine etwa vierzigjährige Schriftstellerin, sie teilt sich die Wohnung seit vielen Jahren mit Malina. Sie hat sich durch ihr Wirken Bekanntheit erarbeitet, doch durch die fernen Räume, in die sie sich für ihre Kunst begeben muss, ist die Wirklichkeit ihr fremd geworden. Ihr Leiden an sich und der Welt wirft sie immer mehr auf ihr kleines "Ungargassenland" zurück. Malina und sie gelten als Paar - doch was für ein Paar sind sie? Teilen sie sich die Räume in platonischer Freundschaft? Ist Malina homosexuell, gleichgültig, nur ein Freund? Ihr Verhältnis ist schicksalhaft, sie mussten sich kennenlernen, Malina, der Ratio und Kälte repräsentiert und sie, mit ihren Obsessionen und ihrer dunklen Seite.

Kleinhoff Hotel

— Kleinhoff Hotel

Mit "Kleinhoff Hotel" legte Lizzani am Höhepunkt der »bleiernen Jahre« eine so denk- wie merkwürdige Mischung aus Sexploitation und kühlem Thriller-Zeitbild vor.

Im Institut für Kybernetik und Zukunftsforschung haben Wissenschaftler eine künstliche Welt erschaffen, die die reale imitiert. Nach dem überraschenden Ableben des Institutsleiters scheint seinen Nachfolger Fred Stiller das gleiche Schicksal zu ereilen. Denn auch Stiller muss feststellen, dass die Realität, in der er lebt, womöglich nur eine Simulation ist.

Getrieben von einer Unfähigkeit zu lieben und von Vorurteilen und Lügen (fremd) geleitet, droht der persönliche Alltagsterror der Protagonist/innen zu eskalieren.

In Peter Kerns fiktiver Fortführung der mörderischen Aktivitäten eines ehemaligen "Todesengels" von Lainz wird das Publikum mittels einer "Mörderama" genannten Fernbedienung selbst zu Mittätern gemacht.

Peter Kerns persönlicher Low-Budget-Exorzismus als überreicher Amoklauf der Phantasie: Grand Guignol und surreale Erfindungskraft geben sich die Hand.

Der 16-jährige Axel überfällt mit seiner Neonazi-Clique eine soziale Einrichtung und taucht daraufhin beim 80-jährigen homosexuellen Wäschereibesitzer Gustav Tritzin­sky unter.

Im neuesten Film von Bundesfilmpreisträger Peter Kern stirbt eine übersexualisierte Gesellschaft zwischen Kindesmissbrauch und Fesselspielen den Gefühlstod.

Ungewöhnliche Begegnungen führen Menschen zusammen, die das Leben gezeichnet und verletzt hat. Der Kampf mit dem Tod wird zur Befreiung. (Peter Kern)

Kerns Traktat hat ausschließlich ihn, seine Gewichtsprobleme und Homosexualität zum Thema.

Getrieben von einer Unfähigkeit zu lieben und von Vorurteilen und Lügen (fremd) geleitet, droht der persönliche Alltagsterror der Protagonist/innen zu eskalieren.

In Peter Kerns fiktiver Fortführung der mörderischen Aktivitäten eines ehemaligen "Todesengels" von Lainz wird das Publikum mittels einer "Mörderama" genannten Fernbedienung selbst zu Mittätern gemacht.

Peter Kerns persönlicher Low-Budget-Exorzismus als überreicher Amoklauf der Phantasie: Grand Guignol und surreale Erfindungskraft geben sich die Hand.

Im neuesten Film von Bundesfilmpreisträger Peter Kern stirbt eine übersexualisierte Gesellschaft zwischen Kindesmissbrauch und Fesselspielen den Gefühlstod.

Ungewöhnliche Begegnungen führen Menschen zusammen, die das Leben gezeichnet und verletzt hat. Der Kampf mit dem Tod wird zur Befreiung. (Peter Kern)

Kerns Traktat hat ausschließlich ihn, seine Gewichtsprobleme und Homosexualität zum Thema.

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