Martin Loos

Acht junge Leute fahren mit Proviant und Zelten in den Jura, auf der Suche nach einem spezieller Pilz, der LSD-ähnliche Wirkung hat: ihr (Drogen)-Tripp wird bald zum Alptraum, bei dem einer nach dem anderen sein Leben lassen muss.

Peter Kerns persönlicher Low-Budget-Exorzismus als überreicher Amoklauf der Phantasie: Grand Guignol und surreale Erfindungskraft geben sich die Hand.

One Way Trip

— One Way Trip

Acht junge Leute fahren mit Proviant und Zelten in den Jura. Es ist Herbst und Hochsaison für den Spitzkegeligen Kahlkopf – den eigentlichen Grund des Ausflugs. Dieser kleine und unscheinbare Pilz hat es in sich: kurz nach Einnahme verschiebt sich die Realität und für einige Stunden hat man einen wunderbaren Trip. Nach einigen Schwierigkeiten hat die Gruppe tief im Wald den richtigen Ort gefunden, die Zelte aufgebaut, die Pilze gesammelt und es kann losgehen. Alles läuft bestens, bis einer der Jungs mit zerschlagenem und blutüberströmtem Gesicht vom Bierholen zurückkommt und im Schein des Lagerfeuers vor die anderen hinfällt. Als sie merken, dass die Telefone nicht funktionieren und ihr Auto platte Reifen hat, bricht Panik aus. Sie suchen Schutz in einem nahegelegenen Bauernhof, doch das ist ein Schritt vom Regen in die Traufe – jetzt sitzen sie in der Falle. Gejagt von ihren unheimlichen Verfolgern beginnt ein rasanter Todesrausch...

In diesem österreichischen Low-Budget-Film des bayrischen Jungregisseurs Markus Hautz wird ein erfolgloser Autor wird durch einen Zeitsprung drei Jahre in die Zukunft katapultiert, in der sich einige wichtige Dinge für ihn verändert haben.

Falco - Verdammt, wir leben noch!

— Falco - Verdammt, wir leben noch!

Vaterlos und mit einer dominanten Mutter wächst Johann Hölzel in Wien auf, wird Mitglied von Wiener Szenebands, unter anderem bei den populären Drahdiwaberl, bis er die Kunstfigur Falco kreiert und mit "Der Kommissar" den Durchbruch als Popstar schafft. Er ist eine schillernde Persönlichkeit, zum einen ein sensibler Mensch, fürsorglicher Vater und zum anderen, ein arrogantes, (selbst-)zerstörerisches Genie. Im Alter von 41 Jahren kommt er 1998 bei einem Autounfall in der Karibik ums Leben.

An einem frostigen Januartag 2006 macht die Polizei in Schweden eine grausige Entdeckung. In einem kleinen Dorf wurden 19 Menschen auf bestialische Weise zerstückelt. Die Polizei vermutet die Tat eines Wahnsinnigen. Als Richterin Birgitta Roslin von der Tat hört, wird ihr sofort klar, dass ihre Eltern unter den Mordopfern sind. Mehr noch: alle Ermordeten waren weitläufig mit ihr verwandt. Sie erkennt, dass die Polizei eine falsche Spur verfolgt, und beginnt auf eigene Faust zu recherchieren. Ihre Suche führt sie nach Peking, wo sie auf skrupellose Machenschaften der Führungselite stößt - und auf Morde, begangen vor mehr als 160 Jahren, die einen Zusammenhang zwischen dem psychopathischen Massenmörder und ihrer Familie zu bilden scheinen.

„Solanum +10“ – so heißt das angebliche Wundermittel, das der gierige Hotelier Franz an den Investor Chekov verkaufen will. Doch nachdem der Russe die giftgrüne Suppe ins Gesicht bekommen hat, ist ihm plötzlich so gar nicht mehr nach Investment: Chekov kriegt Pusteln und kann nur noch grunzen. Weil in Ritas Gaudihütte aber sowieso alle besoffen sind und vor dem Ende der Saison noch mal feiern, dass sich die Holzbalken biegen, fällt die beunruhigende Transformation niemandem auf. Nach und nach verwandelt der untote Chekov die Suffköpfe um ihn herum in Zombies. Steve, Freundin Branka und Kumpel Josh die gerade einen Sponsoring-Deal vergeigt haben und in der Skihütte Unterschlupf suchen, staunen nicht schlecht über das gruselige Treiben und greifen zur Selbstverteidigung auf Snowboards, Bierbänke und Schneefräser zurück...

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