Marisa la civetta

Marisa la civetta

IT, 1957

FilmKomödie

Die schöne und lebenslustige Marisa (Marisa Allasio) wird von allen begehrt, weiß um ihre Wirkung und macht das Beste aus ihrer Situation als mittellose Frau.

Min.81

Marisa la civetta, die Eule, ist blond, kurvig und sexy. Als Waisenkind ist sie am Bahnhof Civitavecchia aufgewachsen, wo sie nach wie vor lebt und in der Bar Eis und Getränke verkauft. Sie verliebt sich in den Seemann Angelo und setzt ihre Reize beim neuen Bahnhofsvorsteher Antonio ein, der sie in einen Sekretärinnenkurs verbannen will.

Das Drehbuch von Mauro Bolognini, Tatina Demby und Pier Paolo Pasolini ist geistreich, voller sexueller Anspielungen und witziger Gags, die Dialoge sind schlagfertig. Einerseits wird mit machistischen Stereotypen gespielt, werden diese als solche offengelegt, und andererseits verfügt die Protagonistin Marisa über ein Feingefühl für die verschiedenen gesellschaftlichen Codes, die sie trotz ihrer bildungsfernen Herkunft bestens beherrscht. Marisa lebt im Moment, sie agiert klug und lustvoll und lässt sich von der Liebe leiten. Eine Screwball-Comedy im italienischen Nachkriegsgewand. (C.Hö.)

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