Mauro Bolognini

Manchmal retten einen die Toten. Ein Prachtstück purer Pasoliniana, gestaltet mit Eleganz und Takt von Mauro Bolognini.

Virtuose Sozialsatire über die Heucheleien der braven Bürger.

Einer von Bologninis persönlichsten Filmen, der beim Erscheinen genau wegen seiner Qualitäten wenig geschätzt wurde.

Mauro Bolognini bewies eine sichere Hand für Literaturadaptionen, hier beim 1901 er-schienenen Roman "Bubu de Montparnasse" von Charles-Louis Philippe.

Eine Romanadaption von Mario Pratesis "L’eredità" (1889) mit Jean-Paul Belmondo und Claudia Cardinale.

Der verwaiste Metello will im späten 19. Jahrhundert als Maurer in Florenz unterkommen und entdeckt den Klassenkampf für sich.

Ein Episodenfilm in 6 Teilen. 6 Regisseure erzählen anhand von 6 Epochen die Geschichte der Prostitution im Verlauf der Menschheitsgeschichte.

Pasolini hatte Gaetano Carlo Chellis Roman von 1884 wieder entdeckt und Bolognini anempfohlen, der darin ein perfektes Kleinbürgerwelt-Porträt fand.

Der 13-jährige Agostino will seine Mutter nicht mehr lieben und aus der engen Beziehung zu ihr ausbrechen.

Der verwaiste Metello will im späten 19. Jahrhundert als Maurer in Florenz unterkommen und entdeckt den Klassenkampf für sich.

Ein Episodenfilm in 6 Teilen. 6 Regisseure erzählen anhand von 6 Epochen die Geschichte der Prostitution im Verlauf der Menschheitsgeschichte.

Die schöne und lebenslustige Marisa (Marisa Allasio) wird von allen begehrt, weiß um ihre Wirkung und macht das Beste aus ihrer Situation als mittellose Frau.