Mit der Arztserie wurde die Blondine zum Star. Sie spielte als Izzie Stevens keine einfache Persönlichkeit. Mit der Serienfigur dürfte sich die Blondine durchaus identifizieren können, denn auch Heigl selbst soll, na sagen wir mal, nicht die umgänglichste Person sein.
Mit der Arztserie wurde die Blondine zum Star. Sie spielte als Izzie Stevens keine einfache Persönlichkeit. Mit der Serienfigur dürfte sich die Blondine durchaus identifizieren können, denn auch Heigl selbst soll, na sagen wir mal, nicht die umgänglichste Person sein.

© dapd

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6 Stars, die ihre Filme bereuen

Auch wenn sie mit ihren Filmen ein Millionenpublikum erreichen konnten, bereuen manche Stars ihre Filme.

von Oezguer Anil

04/19/2021, 10:28 AM

Auch wenn ein Film zum Kassenschlager wird und weltweit Millionen von Fans begeistert, kann die Wahrnehmung der SchauspielerInnen eine ganz andere sein. Durch die Rolle in einem erfolgreichen Film werden Stars oft in eine Ecke gedrängt, aus der sie nicht mehr so einfach herauskommen. Manchmal ist es die Erfahrung hinter der Kamera, die dazu führt, dass SchauspielerInnen ihre Arbeit bereuen, aber nicht selten kommt es auch vor, dass ihnen die Eigenschaften ihrer Figur zuwider sind.

Diese Stars bereuen ihre Filme:

John Boyega wurde durch seine "Star Wars"-Rolle bekannt
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John Boyega - "Star Wars"

John Boyega spielte in "Star Wars: Das Erwachen der Macht" den Sturmtruppler Finn, der sich der Rebellion angeschlossen und sich gegen das Imperium gewandt hatte. In einem Interview mit "GQ" warf er Disney vor, dass sie nicht wussten, was sie mit seiner und den anderen Schwarzen Figuren taten.

"Was ich Disney sagen würde, ist, dass sie keinen Schwarzen Charakter einführen sollen, den sie als wichtigen Teil des Franchises vermarkten, um ihn dann an den Rand zu drängen. Ich sage es gerade raus: 'Das ist nicht gut'. Sie wollen, dass man sagt: 'Ich habe mich gefreut, ein Teil davon zu sein. Es war eine tolle Erfahrung' Nein, nein, nein. Das würde ich nur sagen, wenn es tatsächlich so gewesen wäre."

Megan Fox hat drei Söhne

Megan Fox - "Transformers"

Megan Fox hatte ihren Durchbruch als Mikaela Banes in der "Transformers"-Reihe. Nach einem öffentlchen Streit mit Regisseur Michael Bay wurde sie nach dem zweiten Teil des Franchises entlassen.

"Er ist wie Napoleon und möchte sich einen Ruf als Wahnsinniger aufbauen. 'Sei heiß', diese Notiz erhielt ich öfters am Set. Ich sagte: 'Mike, mit wem rede ich? Wo soll ich hinschauen?' und seine Antwort war: 'Sei einfach sexy.' Es macht mich wütend, wenn Menschen so mit mir reden", sagte Fox in einem Interview mit "Wonderland".

Halle Berry - "Catwoman"

2004 war Halle Berry in einem Latex-Kostüm als "Catwoman" zu sehen. Anstatt wie ihre männlichen Superhelden-Kollegen die Welt zu retten, sollte sie nur einem Kosmetikkonzern das Handwerk legen, eine Aufgabe, mit der Berry nicht gerade glücklich war.

"Ich erinnere mich an viele Diskussionen wie: 'Wieso kann Catwoman nicht wie Batman oder Superman die Welt retten? Warum rettet sie nur Frauen vor einer Gesichtscreme, die ihre Haut aufbrechen lässt?' Aber ich war nur eine angestellte Schauspielerin. Ich war nicht die Regisseurin. Ich hatte wenig Mitspracherecht“, sagte sie in einem interview mit "Variety".

Zac Efron - "High School Musical"

Zac Efron hatte seinen Durchbruch mit dem Teeniefilm "High School Musical". Darin verkörperte er einen verliebten Schüler, der sein Basketballtraining immer wieder unterbrach, um zusammen mit Vanessa Hudgens seine Liebe zu besingen. Auch wenn der Film ein großer Erfolg war, hatte Efron danach große Schwierigkeiten, in der Branche Fuß zu fassen, da er immer wieder in das gleiche Rollenprofil gedrängt wurde.

"Ich war 17 Jahre alt und habe damals schon gesagt, dass es nicht das ist, was ich weiterhin machen möchte", so Efron in einem Interview mit "Men’s Journal".

Robert Pattinson - "Twilight"

Kaum ein Darsteller hat seine Wandlungsfähigkeit in den letzten Jahren so unter Beweis gestellt wie Robert Pattinson. Nach seinem Erfolg mit "Twilight" war er unter anderem als einsamer Seemann in "Lighthouse", als Bankräuber in "Good Time" und als fürsorglicher Vater in "High Life" zu sehen. Er hat es geschafft, sich vom Image zu lösen, das ihm durch "Twilight" übergestülpt wurde.

"Je länger ich das Drehbuch las, desto mehr hasste ich diesen Typen“, sagte er in einem Interview mit "Empire" über seine Figur in der Romanverfilmung.

Katherine Heigl - "Beim ersten Mal"

Durch den Erfolg von "Grey’s Anatomy" erhielt Katherine Heigl immer mehr Angebote für Kinorollen und war 2007 in der Komödie "Beim ersten Mal" neben Seth Rogan zu sehen. Auch wenn der Film ein Erfolg an den Kinokassen war, hielt sich die Begeisterung von Heigl in Grenzen.

"Der Film zeigt Frauen als humorlos und verklemmt, während Männer als liebenswürdig und lustig dargestellt werden. Es war übertrieben und ich hatte an manchen Tagen Schwierigkeiten damit. Ich spiele eine Bitch. Wieso ist sie so eine Spaßverderberin? Wieso werden Frauen so dargestellt?", sagte sie in einem Interview mit "Vanity Fair".

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