5. Der erste Tag am Set begann für Martin Freeman mit dem Dreh der Höhlen-Szene mit Gollum.  
5. Der erste Tag am Set begann für Martin Freeman mit dem Dreh der Höhlen-Szene mit Gollum.
 

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Neue "Herr der Ringe"-Kinofilme: Wird Andy Serkis wieder Gollum?

In den neuen "Herr der Ringe"-Kinofilmen könnten Figuren wie Gandalf, Aragorn und Frodo zurückkehren. Serkis als Gollum auch?

05/16/2023, 11:45 AM

*** Update vom 16. Mai 2023: Andy Serkis (59) wäre gern ein Teil der neuen "Herr der Ringe"-Filme. "Ich verehre diese Jungs und sie sind wie eine zweite Familie für mich", schwärmt Serkis im Gespräch mit "The Hollywood Reporter" über Jackson und Co. "Ich habe so viele Jahre damit verbracht, mit ihnen Filme zu machen. Ich liebe ihre Sensibilität und ihre Herangehensweise; das ist Filmemachen auf einer anderen Ebene. Man lebt und atmet es."

Auf die Frage, ob er beim neuen Projekt dabei wäre, sagte Serkis folgerichtig: "Und ja, wenn sich eine Gelegenheit ergeben würde, wäre das eine tolle Sache". Ob Peter Jackson auch bei den neuen Filmen involviert sein wird, steht allerdings noch nicht fest.

Dass Andy Serkis als Gollum zurückkehren könnte, ist nicht unwahrscheinlich. Schließlich sollen die neuen Filme in Dritten Zeitalter von Mittelerde spielen. In diese Zeit fällt auch die Handlung der ersten beiden Trilogien. ***

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*** Update vom 07.03.2023: Ein ungenannter Insider hat gegenüber "The Hollywood Reporter" angedeutet, dass Warner Bros. durch die geplanten neuen "Herr der Ringe"-Filme eine ähnlich gewaltige Franchise aufzubauen hoffe, wie das bei Disney mit "Star Wars" gelungen ist.

Konkrete Drehbücher gäbe es noch nicht, aber die Information lässt die Vermutung aufkommen, dass uns künftig ebenfalls eine Flut an Filmen und Serien erwartet, in denen Mittelerde von allen Seiten und zu allen Zeiten ergründet wird.

Auslöser für dieses ehrgeizige Unternehmen dürfte wohl die Serie "Die Ringe der Macht" von Amazon Prime Video gewesen sein. Ob sich der Film- und Serien-Sektor auf so viel Tolkien einstellen kann oder ob sich dadurch bald ein Übersättigungs-Effekt ergibt, bleibt abzuwarten. ***

"Herr der Ringe"-Fans können sich auf neue Kinofilme aus Mittelerde einstellen. Wie das Branchenmagazin "The Hollywood Reporter" meldet, hat sich das Filmstudio Warner Bros. die "Herr der Ringe"-Filmrechte gesichert.

Warner Bros. und dessen Filmlabel New Line Cinema, die auch hinter Peter Jacksons (61) "Herr der Ringe"- und "Hobbit"-Trilogien steckten, seien demnach einen mehrjährigen Deal mit der Embracer Group AB eingegangen. Der schwedische Medienkonzern hält aktuell die Filmrechte zu J.R.R. Tolkiens (1892-1973) berühmtesten Werken "Der Herr der Ringe" und "Der Hobbit".

Wohl keine "Herr der Ringe"-Neuauflage

Im Gegensatz zu Amazon, das lediglich die TV-Rechte zum sogenannten Zweiten Zeitalter Mittelerdes hält, ist es Warner Bros. unter dem neuen Deal möglich, ikonische Figuren wie Gandalf, Aragorn oder Bilbo Beutlin zu verwenden. Ob sich das Filmstudio jedoch an eine Neuauflage der "Herr der Ringe"-Trilogie wagen wird, bleibt abzuwarten.

In einem gemeinsamen Statement erklärten die Warner Bros.-Co-Filmchefs Michael De Luca (57) und Pamela Abdy (49): "Trotz all des Umfangs und der vielen Details, die auf liebevolle Art in die beiden Trilogien gelegt wurden, bleibt das gewaltige, komplexe und überwältigende Universum, das J.R.R. Tolkien erträumt hat, im Film größtenteils unerforscht". Nun sei geplant, "Fans tiefer in die filmische Welt von Mittelerde einzuladen".

Zunächst kommt ein Anime-Kinofilm

Es steht zu vermuten, dass Warner Bros. mit der Entwicklung eines oder mehrere "Herr der Ringe"-Filmprojekte beginnen wird. Zuvor ist für April 2024 die Veröffentlichung des Animationsfilms "The Lord of the Rings: The War of the Rohirrim" angekündigt. Der Anime-Kinofilm spielt rund 200 Jahre vor Jacksons Filmreihe über Frodo, Aragorn und Gandalf.

Die "Herr der Ringe"-Filmtrilogie spielte zu Beginn des Jahrtausends knapp drei Milliarden US-Dollar an den Kinokassen ein. Alle sechs Mittelerde-Filme von Warner Bros. kamen zusammen auf ein Einspielergebnis von sechs Milliarden Dollar.

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