Ich war neunzehn

Oswoboschdenje

DDR, 1967

Film

In diesem stark autobiographischen Werk schildert Konrad Wolf, basierend auf seinem persönlichen Kriegstagebuch, die letzten Tage des Zweiten Weltkrieges.

Min.149

Als achtjähriges Kind mit seinen Eltern von Köln in die Sowjetunion geflohen, kehrt Gregor Hecker im April 1945 als Soldat der Roten Armee nach Deutschland zurück. Auf dem Weg der Einheit kommt er an Berlin vorbei und fordert noch vereinzelt kämpfende deutsche Soldaten zum Überlaufen auf. Täglich begegnet Gregor Menschen verschiedener Art, und viele von ihnen - einfache Leute, Mitläufer, Überläufer, Durchhaltefanatiker, eingefleischte Faschisten - geben ihm Rätsel auf. Die erste Begegnung mit aus dem Konzentrationslager Sachsenhausen befreiten Antifaschisten wird für ihn zu einem bewegenden Erlebnis. Als sein Freund Sascha bei seinem letzten Kampfeinsatz fällt, steht für Gregor fest, dass er am Aufbau eines anderen Deutschland mitwirken wird.

Stephan Hermlin schrieb über 'Ich war neunzehn' er sei "unter allen Kriegsfilmen der am meisten beredte und der verschwiegenste".

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