Abe Kwong

General Wang Sheng stößt zusammen mit seiner Truppe in der Wüste auf eine Gaunerbande und startet einen Angriff. Dabei trifft er die schöne Xiao Wei und nimmt sie mit zu seiner Festung. Dort verzaubert das engelsgleiche Wesen alle Männer, und auch General Wang ist von ihr fasziniert, kann ihrer Magie aber widerstehen, denn er liebt seine Frau Peirong. Als diese aber eine frühere Liebe wiedertrifft, wird sie wankelmütig. Unterdessen werden in der Festung Menschen ermordet und deren Herzen herausgeschnitten. Peirong glaubt zu wissen, wer der Killer ist, blutrünstige Dämonen sollen hier zu Werke gehen. Mit einigen Verbündeten begibt sie sich auf Dämonenjagd…

Zu Beginn der Ming-Dynastie gründete der Kaiser ein einzigartiges System, um sein Leben zu schützen. Er ließ Straßenkinder unter strikten totalitären Bedingungen zu lautlosen und fähigen Kämpfern ausbilden. Diese wurden als Jinyiwei bezeichnet - ihr Anführer, Qinglong genannt, war der beste Kämpfer unter ihnen und ihm gebührten die sogenannten 14 Klingen, die jeweils ihre eigene Funktion erfüllten. Die ersten acht Klingen wurden für Verhöre verwendet, alle weiteren für Exekutionen - die letzte, ein goldenes Schwert, sollte zum Selbstmord benutzt werden, sofern der Qinglong seine vom Kaiser gestellte Aufgabe nicht zu erfüllen vermochte... Kein Jinyiwei und speziell nicht ihr Qinglong wurde je alt, denn die Jinyiwei waren immer in Angelegenheiten von höchster politischer und militärischer Brisanz verwickelt. Auch der amtierende Qinglong scheint nicht gerade vom Glück verfolgt...

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