Adam Kennedy

Leutnant Benson führt eine kleine Patrouille in Korea. Benson ist menschlich, intelligent, mutig, ein wirklich guter Offizier. Dann taucht ein Jeep auf, mit dem brutalen, grinsenden Sergeant Montana als Fahrer; neben ihm sitzt ein schweigsamer, völlig weggetretener Oberst, den der Sergeant anzubeten scheint: Er steckt ihm die Zigaretten an, kümmert sich um sein Äußeres, verwöhnt ihn, passt auf ihn auf. Der Oberst verharrt den ganzen Film hindurch in seiner Lethargie, und so dreht sich der Film um die beiden anderen Charaktere, die beiden Soldatentypen, den intelligenten, gesetzten, logischen Leutnant und den instinktiveren, aber auch überlegeneren, weil mit der Gegend besser vertrauten Sergeant, der losballert, wenn sich nur ein Grashalm bewegt. Gefangene machen, davon will er nichts hören. Der Film endet nüchtern: Drei Überlebende, ringsherum Leichen und ein paar nutzlose Tapferkeitsorden.

Roy Tucker sitzt wegen Mordes im Knast. Er hat den Ehemann seiner Freundin Ellie getötet und die hat ihn in all den Jahren nicht besucht. Eines Tages bekommt er ein Angebot, das er nicht ausschlagen kann... Der mysteriöse Maurice bietet ihm sofortige Entlassung, ein gefülltes Bankkonto und ein Wiedersehen mit Ellie. Als Gegenleistung soll er der Organisation irgendwann einen „Gefallen“ tun. Tucker willigt ein, wird dadurch aber zu einer Marionette. Das Syndikat verbietet ihm Kontakt zu seinen alten Bekannten und überwacht ihn ununterbrochen. Und dann bekommt er seinen Auftrag: Er soll von einem Helikopter aus einen ranghohen US-Politiker erschießen. Tucker hat keine Wahl und tut das Unausweichliche...

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