Ai Weiwei

Der Dokumentarfilm beleuchtet das erschütternde Ausmaß dieser Bewegung ebenso wie ihre zutiefst persönlichen Auswirkungen auf den Einzelnen. Im Verlauf eines ereignisreichen Jahres folgt der Film einer Reihe von bewegenden Geschichten von Menschen rund um die Welt durch 23 Länder, u.a. Afghanistan, Bangladesch, Frankreich, Griechenland, Deutschland, Irak, Israel, Italien, Kenia, Mexiko und Türkei.

Die chinesischen Behörden bedrohen ihn, damit er den Mund hält. Doch für Ai Weiwei bedeutet Stillschweigen nicht das Leben, sondern den Tod. Der weltweit bekannteste chinesische Künstler Ai Weiwei hat stets den Kampf für die Menschenrechte einem Leben voller Privilegien vorgezogen - eine Wahl, die ernsthafte Konsequenzen nach sich zieht, vor allem, wenn man in China lebt. Im April 2011 wird er plötzlich von den chinesischen Behörden entführt, an einen geheimen Ort gebracht und dort strengstens isoliert. Jeglicher Kontakt mit der Außenwelt sowie der Zugang zu einem Anwalt werden ihm verweigert. Nach seiner Entlassung lebt er ein Jahr lang unter Hausarrest und ständiger Kontrolle, jede seiner Bewegungen wird vom Staat überwacht. Was soll er tun? Weiterhin sein Leben für das chinesische Volk riskieren oder lieber den Mund halten? Dieser Film begleitet Ai Weiwei in seinem Alltag unmittelbar nach seiner Entlassung.

Ai Weiwei ist der prominenteste chinesische Gegenwartskünstler und schärfster Regimekritiker im eigenen Land. Er ist Teil der internationalen Kunstszene und der globalen Popkultur und inspiriert seine Anhänger in aller Welt. Im April 2011 verschwindet er spurlos und niemand weiß. Weltweit regt sich Protest. Nach drei Monaten ist er plötzlich wieder da. Seit Juni 2011 stehter unter politischem Hausarrest. Die junge Regisseurin Alison Klayman hat ihn drei Jahre lang begleitet. Sie hat mit langjährigen Wegbegleitern Ai Weiweis gesprochen, mit Künstlern und Autoren, aber auch sehr persönliche Gespräche zwischen ihm und seiner Mutter Gao Ying aufgezeichnet und zeigt Ai Weiwei als Vater eines dreijährigen Sohnes. Ihr Porträt ermöglicht einen einzigartigen Einblick in seine Persönlichkeit, sein Privatleben und sein Schaffen: eine differenzierte Beschreibung des heutigen Chinas zwischen Willkür und Widerstand.

Der Dokumentarfilm beleuchtet das erschütternde Ausmaß dieser Bewegung ebenso wie ihre zutiefst persönlichen Auswirkungen auf den Einzelnen. Im Verlauf eines ereignisreichen Jahres folgt der Film einer Reihe von bewegenden Geschichten von Menschen rund um die Welt durch 23 Länder, u.a. Afghanistan, Bangladesch, Frankreich, Griechenland, Deutschland, Irak, Israel, Italien, Kenia, Mexiko und Türkei.

Im Verlauf eines ereignisreichen Jahres verfolgt Ai Weiweis Film bewegende Geschichten von Menschen rund um die Welt durch 23 Länder.

A documentary film by the well-known Chinese artist, architect, curator and documentary filmmaker Ai Weiwei.

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