Alan Drake

Der ängstliche und begabte Kriminalromanautor Jack lebt alleine und zurückgezogen in seinem Londoner Altbauapartment. Dort recherchiert der ehemalige Kinderbuchautor die Lebensläufe von berühmten britischen Mördern aus dem viktorianischen Zeitalter, um sich für seine eigenen Werke inspirieren zu lassen. Dabei verfällt er jedoch immer weiter in seine Angstzustände, die ihn hinter allem und jedem einen potentiellen Mörder vermuten lassen. Trotz seiner paranoiden Furcht, dass ihm etwas zustoßen könnte, muss selbst Jack irgendwann mal vor die Tür, allein schon weil seine Agentin plötzlich völlig begeistert von seinem Skript ist und ihn daher mit einem kuriosen Hollywood-Produzenten bekanntmachen will. Zum Wäschewaschen verlässt er eher unfreiwillig sein sicheres Eigenheim und lernt dabei ein junges Mädchen kennen. Doch obwohl sie ihm vom ersten Moment an sympathisch erscheint, droht nun sein schlimmster Albtraum wahr zu werden.

Der Teenager Don Wallace (Finn Cole) wird von seiner Mutter (Jo Hartley) auf ein Internat geschickt, das den ungewöhnlichen Namen „Slaughterhouse“ trägt. So wie alle anderen Jungen, die nicht sportlich genug für Olympus und nicht intelligent genug für das Haus Xenophon sind, kommt Don ins Haus Sparta. Es dauert nicht lange, da hat sich der Neuankömmling in die Mitschülerin Clemsie Lawrence (Hermione Corfield) verknallt. Aber irgendwas stimmt ganz und gar nicht in dem Internat. Schüler, Lehrer und Mitarbeiter haben scheinbar alle einen ziemlichen Schaden. Dons Zimmergenosse Willoughby Blake (Asa Butterfield) scheint ein finsteres Geheimnis zu hüten und auch der Vertrauenslehrer Houseman (Simon Pegg) weiß offenbar mehr, als er sagt. Aus dem nahegelegenen Wald lauert Gefahr. Dort hat ein Fracking-Unternehmen auf der Suche nach Erdgas ein riesiges, tiefes Loch gegraben…

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