Alanna Mills

Ben Garvey wollte nach kleinen Fehltritten in der Vergangenheit eigentlich die Zukunft mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter genießen. Als er ohne eigene Schuld seinen Job verliert, läßt er sich von seinem Bruder zu einem letzten Einbruch überreden. Doch es geht alles schief, sein Bruder und ein Wachmann sterben und Ben wird zum Tode verurteilt und hingerichtet. Doch Ben ist nicht tot. Er findet sich in einem abgelegenen Kloster in Oregon wieder. Die kleine Gemeinde scheint fast vollständig aus psychisch Kranken und seltsamen Ärzten zu bestehen.

Der Anwalt Mitch Brockden fährt nachts einen Passanten an. Er ruft zwar einen Krankenwagen für den Verletzen, begeht jedoch Fahrerflucht. Mitch glaubt, dass jemand ihn beobachtet haben könnte, konnte aber in der Dunkelheit niemanden am Tatort erkennen. Er hörte lediglich, wie jemand in einer Gasse ein Sturmfeuerzeug öffnet bzw. schließt. Dennoch kommt Mitch zunächst mit dem Schrecken davon, denn als vermeintlicher Täter kommt für die Ermittler Clinton Davis in Frage, der schließlich verhaftet wird und nun unter Mordanklage steht. Doch jemand weiß von Mitchs Schuld und schon bald schwebt Mitchs Familie in großer Gefahr.

Im November 1959 ist Truman Capote dank des Erfolgs von „Frühstück bei Tiffany“ ein gefeierter Schriftsteller und der Liebling des New Yorker Jetsets. Beim Lesen der New York Times wird er auf einen Aufsehen erregenden Mordfall aufmerksam: Eine vierköpfige Familie aus Kansas wurde förmlich hingerichtet. Kaltblütig. Spontan beschließt Capote, dass eine Untersuchung des Falls vor Ort sein nächster Artikel für den New Yorker werden soll. Begleitet von seiner Freundin und Muse, der Schriftstellerin Harper Lee, reist Capote ins amerikanische Hinterland, wo man dem flamboyanten Großstädter mit den auffälligen Manierismen mit großer Skepsis begegnet.

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