Alessandro Preziosi

Eine köstliche Komödie über Pasta und andere Leidenschaften und darüber, dass jeder Moment richtig ist, um damit zu beginnen, glücklich zu sein.

Das Haus der Lerchen

— La masseria delle allodole (The Lark Farm)

Basierend auf Antonia Arslans gleichnamigem Roman, erinnern die Gebrüder Taviani in ihrem erschütternden Historiendrama an den Völkermord der Türken, dem etwa eine Million Armenier zum Opfer fielen.

Mein Bruder, Meine Schwester

— Mio fratello, mia sorella

Als ihr Vater stirbt, ist für Tesla klar, dass sie die Wohnung in Rom erben wird, in der sie ohnehin schon mit ihren beiden Kindern lebt. Doch das Testament offenbart eine Überraschung. Es zwingt sie, sich die Wohnung mit ihrem Bruder Nik, den sie seit 20 Jahren nicht mehr gesehen hat, zu teilen. Die gegensätzlichen Geschwister müssen sich arrangieren und ihre bisherigen Differenzen überwinden. Denn sie müssen nun eine Familie werden, um mit all ihren Problemen, die auch mit Teslas Kinder zusammenhängen, fertig zu werden und sich nicht gegenseitig an die Gurgel zu gehen.

Die sensible Anna ist gar nicht so betrübt, als ihr Gemahl nach einem Unfall das Gedächtnis verliert, bietet sich doch die Gelegenheit, den robusten Tankwart und leidenschaftlichen Fußballanhänger in einen zärtlichen Liebhaber zu verwandeln, der sie sanft massiert und den Putzwedel schwingt. Paolo und seine Gattin gehen schon lange getrennte Wege. Als seine sterbenskranke Mutter die letzten Tage im Kreis der Familie verbringen will, spielen sie der Alten Harmonie vor, inklusive schnell gedrehter Urlaubsvideos.

Seit der Geburt ihres Kindes hat Walters Frau Monica einen vorläufigen Sex-Stopp verhängt, was den von sorglosen Freunden schlecht beratenen Volleyballtrainer in die Arme seiner besten Spielerin treibt. Womanizer Diego wickelt jede Nacht eine andere Bettgespielin ein, verfällt aber unbemerkt seiner vermeintlich frigiden Nachbarin Chiara, die sein Treiben anekelt. Und die vormals friedliche Wohngemeinschaft von Marta und Andrea wird tief erschüttert, als sich beide in die selbe Frau verlieben.

Lebe lieber italienisch!

— Lebe lieber italienisch!

Paolo Sanseviero ist Professor an einer deutschen Universität und mittlerweile mehr mit seiner Forschungsarbeit als mit seiner Frau verheiratet: Als er im Begriff ist, die nächste Stufe der Karri­ereleiter zu erklimmen, beschließt Martina, ihn zu verlassen. Ge­nau in diesem Moment erreicht Paolo eine schlimme Nachricht: Sein Bruder Antonio teilt ihm mit, dass ihre Mutter im Sterben liegt. Als Martina das hört, springt sie über ihren Schatten und begleitet ihren Mann nach Italien. Es ist eine schwierige Reise, die die beiden antreten. Denn es war Paolos Mutter, die ihn vor 20 Jahren des Hauses verwiesen hat.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat