Alexis Meynet

Die Geschichte dreht sich um Sylvie, eine fast sechzigjährige Frau, die sich in Michel verliebt hat, einen Schläger, den sie im Gefängnis heiratet. Die beiden träumen davon, mit einem Blumenladen ganz neu anzufangen. Aber Sylvies Sohn Abel, der davon überzeugt ist, dass Michel in ein kriminelles Leben verfallen wird, missbilligt diese Beziehung …

Die 13-jährige Ava verbringt ihren Urlaub gemeinsam mit ihrer Mutter an der französischen Atlantikküste. Dort erreicht das junge Mädchen die Nachricht, dass sie an Retinopathia pigmentosa erkrankt ist und bald ihr Augenlicht verlieren wird. Avas Mutter ist erschüttert von dieser Nachricht und möchte einen letzten wunderschönen Urlaub mit ihrer Tochter verbringen. Doch die Mutter ist mehr mit ihrem Liebesleben beschäftigt als mit Avas Schicksalsschlag. Am Strand beobachtet Ava einen schwarzen Hund und entschließt sich, ihn mitzunehmen. Doch Juan, der Hundebesitzer, kommt ihr auf die Schliche und holt sich seinen Hund zurück. Ava fühlt sich zu dem älteren Juan hingezogen, er wiederum weist das junge Mädchen zurück. Eines Tages findet Ava den schwarzen Hund blutverschmiert, in ihrem Zimmer. Doch er ist nicht verletzt, es ist das Blut von Juan, den sie in seiner Behausung, einem alten Bunker, findet. Er hat eine Stichwunde und ist nicht mehr ansprechbar.

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