Amalie Drud Abildgaard

Die 17-jährige Maren liebt das Leben und die Männer. Doch im konservativen Kopenhagen des Jahres 1933 gilt Maren als Person von geistiger Schwäche und als Gefährdung. So steckt sie die Kinderfürsorge in das Fraueninstitut auf der Insel Sprogø. Dort trifft sie auf Gleichgesinnte, die alle wegen Landstreicherei oder sexueller Unersättlichkeit eingewiesen wurden. Vor allem mit Sørine, die bereits seit Jahren in der Institution untergebracht ist, verbindet sie bald ein unzertrennliches Band. Zusammen fangen sie an, sich gegen die radikalen Methoden aufzulehnen – mit weitreichenden Folgen.

Als der Schulleiter Jacob im dänischen Ryslinge kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges den Befehl erhält, über 500 deutsche Flüchtlinge unterzubringen, geraten er und seine Familie in ein Dilemma: Wenn sie den Flüchtlingen helfen, werden sie als Verräter abgestempelt und verlieren alles. Sie wissen aber auch, dass ohne ihre Hilfe viele Flüchtlinge an Diphtherie und anderen Krankheiten sterben werden.

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